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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRWAnschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77Kooperationspartner
Kommunales Integrationszentrum WuppertalEmpfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina HeilmannTelefon
0211-17523-182Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198 -
Kooperationspartner:
Kommunales Integrationszentrum Wuppertal
-
Veranstaltungsort:
Wuppertal
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
26.05.2025 09:00 Uhr
-
Ende:
28.05.2025 15:00 Uhr
-
Anmeldeschluss:
01.05.2025
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Detailansicht
ORTE DER DEMOKRATIEGESCHICHTE - Bildungsurlaub
Auf Spurensuche gehen in Wuppertal
Entdecken Sie auf der dreitägigen Spurensuche durch Wuppertal zentrale und auch teils vergessene Orte, die auf ihre jeweils besondere Weise Demokratiegeschichte sichtbar machen. Straßen, Plätze und Gebäude erzählen Geschichten von Kämpfen und Engagement für mehr Gerechtigkeit und für Meinungsfreiheit. Sie mahnen uns, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Welche Orte werden heute in der lokalen Erinnerungskultur als bedeutsam erachtet? Gibt es Orte, die stärker in den Fokus rücken sollten?
Bei unserer Reise durch Wuppertal besuchen wir unter anderem das Engels-Haus, das nicht nur ein Museum ist, sondern auch als Symbol für die Entwicklung moderner Demokratien steht. Eine weitere Station unseres Weges ist das ehemalige Konzentrationslager „Kemna“. Anfang der 1930er-Jahre waren dort politische Häftlinge untergebracht, heute ist es ein Gedenkort im Aufbau. Zudem erkunden wir Stadtviertel, die von gewerkschaftlichen Protesten und katholischen Jugendbewegungen gegen das NS-Regime geprägt sind.
Begleitet wird unsere Route mit der Biparcour-App, die ortsbezogenes Lernen durch multimediale Aufgaben und Quizfragen digital ermöglicht. Mit dem interaktiven Demokratiespiel QUARARO lernen Sie ein Spiel kennen, mit dem demokratische Prozesse der (politischen) Entscheidungsfindung in (Schüler*innen-)Gruppen erlebbar gemacht werden können.
Seien Sie beim Bildungsurlaub dabei und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Bildungsarbeit mit spannenden, neuen Impulsen zu bereichern.
Kooperations-
partner
Ort
WuppertalTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Schulkultur entwickeln, Demokratie gestalten, Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestaltenRubrik/en
Geschichte, Politik, Beziehungs- und Kommunikationskompetenz, Demokratiekompetenz, Konfliktkompetenz, Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur, Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben, Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der VielfaltTermin
Beginn
26.05.2025 09:00 UhrEnde
28.05.2025 15:00 UhrAnmeldeschluss
Datum
01.05.2025Veranstaltung
Nummer
D17-258110-195Moderation
Stephan Stracke (Historiker, Lokalpatriot), Barbara Herfurth-Schlömer (Projektleitung „Gedenk- und Lernort ehemaliges KZ Kemna" des Kirchenkreises Wuppertal) sowie Mitarbeitende des Engels-Hauses WuppertalVoraussetzungen
Freude an Bewegung, Wanderungen sind max. 12 kmZielgruppe
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisch Beschäftige der schulischen und außerschulischen BildungsarbeitHinweise
Bildungsurlaub: Freistellung nach Freistellung nach AWbG NRW, FrUrLV NRW und SUrlV möglich Freistellungsratgeber: www.dgb-bildungswerk-nrw.de/freistellungsratgeberPreis
Gesamtpreis
100,00 €Preishinweise
Zusätzlich 200 € bei Übernachtungswunsch in WuppertalAnmeldung
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-
Veranstaltung:
ORTE DER DEMOKRATIEGESCHICHTE - Bildungsurlaub
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003711&sid=D17-258110-195
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRWAnschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina HeilmannTelefon
0211-17523-182Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198 -
Veranstaltungsort:
Freie Jugendherberge Antoniq, Mühlhausen/Thüringen
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Geschichte, Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik, Gesellschaftslehre
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
23.06.2025 10:00 Uhr
-
Ende:
27.06.2025 15:00 Uhr
-
Anmeldeschluss:
25.04.2025
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500 Jahre Bauernkrieg - Revolution für Demokratie? (Bildungsurlaub)
Im Jahr 2025 jährt sich das bedeutende Ereignis der Bauernkriege zum 500. Mal. Insbesondere in Süddeutschland und in Thüringen finden dazu zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt.
Wie sollen die Bauernkriege aus heutiger Sicht bewertet werden? Waren es bloß Aufstände von Leibeigenen gegen ihre Herren? War es gar eine große Bewegung für eine radikale und soziale Revolution? Welche Ereignisse und Akteure hat es gegeben? Erst die viel später aufkommende Arbeiter*innenbewegung hat weitgehende demokratische Rechte erkämpfen können. Waren die aufständischen Bauern trotzdem Vorläufer unserer Mitbestimmung?
Wir schauen uns die Geschichte hinter der Geschichte genauer an und bewerten sie mit Blick auf die heutige Lage der Demokratie. An historischen Stätten analysieren wir an ausgewählten Geschehnissen die Hintergründe des Konfliktes und bewerten diese vor dem Hintergrund der weiteren geschichtlichen Entwicklungen.
- Darstellung der sozialen und wirtschaftlichen Lage im Spätmittelalter
- Deutschland und Europa im Übergang zur Neuzeit
- Ablauf und Bedeutung der Bauernkriege
- Geschehnisse und Akteure
Das Seminar findet in der freien Jugendherberge Antoniq in Mühlhausen statt, ein mittelalterlicher Gebäudekomplex, der einst eines der ältesten Krankenhäuser Europas beherbergte. In dieser historischen Unterkunft werden die Seminarinhalte besonders anschaulich erlebbar. Dafür ist die Unterbringung nicht mit Hotelstandard vergleichbar, einen Fernseher gibt es nicht, WLAN ist dennoch verfügbar.
Wir freuen uns auf dich!
Ort
Freie Jugendherberge Antoniq, Mühlhausen/ThüringenTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
Geschichte, Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik, GesellschaftslehreSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Sozialwissenschaften, GesellschaftswissenschaftTermin
Beginn
23.06.2025 10:00 UhrEnde
27.06.2025 15:00 UhrAnmeldeschluss
Datum
25.04.2025Veranstaltung
Nummer
BU-250090-025Moderation
Marc TreudeVoraussetzungen
Zielgruppe
Interessierte ArbeitnehmendeHinweise
Preis
Gesamtpreis
499,00 €Preishinweise
inkl. Übernachtung (EZ) /Verpflegung, ohne Anreise (Vorbehaltlich möglicher Preisanpassung durch das Veranstaltungshaus/den Cateringservice)zus. Informationen
Anmeldung
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Veranstaltung:
500 Jahre Bauernkrieg - Revolution für Demokratie? (Bildungsurlaub)
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003711&sid=BU-250090-025
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRWAnschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77Kooperationspartner
DGB-Bildungswerk NRWEmpfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina HeilmannTelefon
0211-17523-182Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198 -
Kooperationspartner:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Veranstaltungsort:
Lodz
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
29.06.2025
-
Ende:
04.07.2025
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Stätten des Naziterrors in Lodz (Ghetto Litzmannstadt)
Lodz ist heute die viertgrößte Stadt Polens. Lange ein unbedeutendes kleines Dorf wurde Lodz Mitte des 19. Jahrhunderts zum "gelobten Land", dem Manchester Polens mit einer gigantischen Textilindustrie. Dabei ist Lodz keine graue Industriestadt, sondern war schon immer ein Raum kultureller Vielfalt. Hier lebten Deutsche, Juden, Polen und Russen friedlich nebeneinander, bauten Synagogen, katholische, evangelische und orthodoxe Kirchen – hier befruchteten sich die Kulturen gegenseitig. Heutiges kulturelles Highlight ist die Filmowka, die Filmhochschule mit Absolventen wie Roman Polanski und Andrej Wajda.
Während der deutschen Besatzung wurde die jüdische Bevölkerung im „Ghetto Litzmannstadt" „konzentriert“ und zur Zwangsarbeit bei der Wehrmacht und in Privatunternehmen rekrutiert, um anschließend im nahen Vernichtungslager Kulmhof (Chelmo) ermordet zu werden. Eine detaillierte, erhaltene und edierte Chronik legt davon Zeugnis ab. Geblieben sind der Erinnerungsraum Stadt unter anderem mit Bauten für die Textilarbeiter*innen und Industrie-Barone, der Neue Jüdische Friedhof, der größte jüdische Friedhof Europas mit beeindruckender Sepulkralarchitektur und die Gedenkstätte am Ort des Vernichtungslagers.
Im Seminar werden wir diese Gedenkorte besuchen und uns den unvorstellbaren Geschehnissen der Vergangenheit stellen. Wir setzen uns mit dem System der Unterdrückung und der Menschenfeindlichkeit, den unterschiedlichen Opfergruppen und Widerstands- und Überlebensstrategien auseinander. Außerdem werden wir die Sinnstiftung und die Gestaltung von Gedenkstätten und Orten der Erinnerungskultur diskutieren und den Bezug zu gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie rechtspopulistischen Politiken, Hass und Hetze herstellen.
Themen
- Kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
- Spurensuche aktuellen und vergangenen jüdischen Lebens
- Reflexion der Formen, Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung, des Gedenkens, der Aussöhnung, „Lernen aus der Geschichte“
Kooperations-
partner
Ort
LodzTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Politik, Sozialwissenschaften, GesellschaftswissenschaftTermin
Beginn
29.06.2025 UhrEnde
04.07.2025 UhrAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
BU-250052-045Moderation
Ute PippertVoraussetzungen
Zielgruppe
Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen und weitere Multiplikator*innen der schulischen und außerschulischen Arbeit und InteressierteHinweise
Freistellungen: AWbG NRW (Bildungsurlaub) § 26 (1) FrUrlV NRW § 9 (2) SUrlVPreis
Gesamtpreis
785,00 €Preishinweise
Circa-Preis, inkl. Ü/F im DZ, ca. 150 € EZ-Zuschlag, inkl. 1 Abendessen,inkl. Eintritte, Führungen, Dolmetscher*in. Individuelle Anreise.zus. Informationen
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Stätten des Naziterrors in Lodz (Ghetto Litzmannstadt)
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003711&sid=BU-250052-045
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRWAnschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77Kooperationspartner
Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina HeilmannTelefon
0211-17523-182Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198 -
Kooperationspartner:
Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)
-
Veranstaltungsort:
Düsseldorf
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
18.08.2025 08:30 Uhr
-
Ende:
20.08.2025 14:45 Uhr
-
Anmeldeschluss:
15.07.2024
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KOMPETENT UND KONSEQUENT GEGEN ANTISEMITISMUS - Bildungsurlaub
Antisemitismus hat viele Gesichter: Verschwörungserzählungen, Relativierung der Shoah, Schulhofbeleidigungen oder Verherrlichung von Gewalt gegen den Staat Israel. Als Pädagog*innen wollen wir junge Menschen darin unterstützen, den Weg zu einer offenen und demokratischen Gesellschaft zu finden. Jedoch steht der pädagogische Umgang mit Antisemitismus nach dem Terrorangriff der Hamas vor neuen, schwierigen Anforderungen.
Der dreitägige Bildungsurlaub findet in Kooperation mit der „Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus" (SABRA) statt. In der Veranstaltung werden wir mit Ihnen Leitlinien für einen angemessenen Umgang mit antisemitischen Vorfällen im Bildungs- und Schulkontext entwickeln. Dabei arbeiten wir intensiv an Erfahrungen aus Ihrem Berufsalltag und an Fällen aus der Beratungspraxis von SABRA. Außerdem setzen Sie sich mit Antisemitismus und seinen Erscheinungsformen in Theorie und Praxis, in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Sie nehmen die Perspektive der Betroffenen in den Blick und reflektieren Antisemitismus als gesamtsystemisches Phänomen. Ein weiterer Fokus liegt auf der vielfäl-tigen Lebenswirklichkeit von Jüdinnen und Juden heute. Einen unmittelbaren Bezug hierzu schafft schon der Tagungsort in der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Das Thema wird durch Film, Theater und einen Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf auf vielfältige Weise erschlossen.
Kooperations-
partner
Ort
DüsseldorfTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Schulkultur entwickeln, Demokratie gestalten, Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestaltenRubrik/en
Geschichte, Politik, Beziehungs- und Kommunikationskompetenz, Demokratiekompetenz, Konfliktkompetenz, Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur, Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben, Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der VielfaltTermin
Beginn
18.08.2025 08:30 UhrEnde
20.08.2025 14:45 UhrAnmeldeschluss
Datum
15.07.2024Veranstaltung
Nummer
D17-258109-195Moderation
Jürko Ufert, Lehrer und pädagogischer Mitarbeiter bei SABRA sowie Mitarbeiter der Mahn- und Gedenkstätte DüsseldorfVoraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisch Beschäftige der schulischen und außerschulischen BildungsarbeitHinweise
Bildungsurlaub: Freistellung nach Freistellung nach AWbG NRW, FrUrLV NRW und SUrlV möglich Freistellungsratgeber: www.dgb-bildungswerk-nrw.de/freistellungsratgeberPreis
Gesamtpreis
100,00 €Preishinweise
Zusätzlich etwa 200 € bei Übernachtungswunsch in DüsseldorfAnmeldung
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Veranstaltung:
KOMPETENT UND KONSEQUENT GEGEN ANTISEMITISMUS - Bildungsurlaub
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Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003711&sid=D17-258109-195
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"Kalkriese und Varusschlacht in Gegenwart und Gesellschaft" - Bildungspotenzial und Konzeption für den Unterricht
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Veranstalter:
Varusschlacht Museum und Park Kalkriese
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Varusschlacht Museum und Park Kalkriese
Veranstalter
Name
Varusschlacht Museum und Park KalkrieseAnschrift
49565 Bramsche-Kalkriese, Venner Straße 69Kooperationspartner
EU|FH Hochschule für Gesundheit, Soziales und PädagogikEmpfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Stephanie BöckerTelefon
05468 9204 37Mobiltelefon
Fax
-
Kooperationspartner:
EU|FH Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik
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Veranstaltungsort:
Varusschlacht im Osnabrücker Land
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Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Erdkunde, Geschichte, Gesellschaftslehre
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Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
18.09.2025 09:00 Uhr
-
Ende:
18.09.2025 16:30 Uhr
-
Anmeldeschluss:
31.07.2025
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Detailansicht
"Kalkriese und Varusschlacht in Gegenwart und Gesellschaft" - Bildungspotenzial und Konzeption für den Unterricht
Die Forderung nach Einbindung von Lebenswelt- und Gegenwartsbezügen wird in Bildungskontexten vielfach mit Erwartungen verknüpft, Inhalte und Kompetenzen für die Lernenden nachhaltig und nachvollziehbar entwickeln zu können. Das mag umso mehr für Inhalte gelten, die Lernenden als sehr fern und fremd erscheinen – wie mitunter im Historischen Lernen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bedeutung Kalkriese und die Varusschlacht für die schulische Bildung derzeit haben. Was interessiert Kinder und Jugendliche heute, was 2000 Jahre zurückliegt? Die Relevanz der Antike in Lehrplänen des Fachs Geschichte etwa wurde in den vergangenen Jahren immer wieder angezweifelt. Dabei belegen geschichtswissenschaftliche und -didaktische Überlegungen, dass die Auseinandersetzung mit Ereignissen und Phänomenen der Antike für Schüler*innen nicht nur interessant, sondern auch gegenwarts- und zukunftsrelevant sein kann (u.a. Arand & Vössing 2017, Must 2022). Inwieweit dies auch für Kalkriese und die Varusschlacht gelten könnte, soll im Rahmen der Tagung eingehend erörtert werden. Dazu sollen Vertreter*innen aus Museumspädagogik, Fachdidaktiken, aber auch Lehrkräfte aller Schulformen und Studierende zusammengebracht werden, um das Potential dieses historischen Ereignisses und des Museums hinsichtlich gegenwartsrelevanter Fragen und Probleme auszuloten und dabei neue Themenfelder im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung, historisch-politische Bildung, Rezeptionsgeschichte, Demokratie- und Medienbildung etc. in den Blick zu nehmen. Neben Geschichte sind hier explizit auch andere Fachdomänen schulischer Bildung angesprochen, um fachspezifische oder fächerverbindende Anregungen beizutragen.
Damit verfolgt die Tagung konkret zwei Ziele. Zum einen sollen Impulse und konzeptionelle Überlegungen gegeben werden, wie Kalkriese und die Varusschlacht im Unterricht unterschiedlicher Fächer und Fächerverbindungen für die Kompetenzorientierung und die Thematisierung aktueller Probleme und Fragen gedacht und eingebunden werden können. Zum anderen wollen wir erörtern, wie Museumspädagogik, also die Bildung und Ver mittlung im Museum auf die neuen schulischen Anforderungen, wie sie sich aus der Einbeziehung von Gegenwarts-/ Lebensweltbezügen, projekt- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ergeben, reagieren kann und wie museumspädagogische Programme auf solche Bedarfe angepasst werden können.
Die Tagungsanmeldung ist bis zum 31.07.2025 per Mail bei Lara Höppe unter l.hoeppe@eufh-medica.de möglich.
Da die Plätze für die Teilnahme begrenzt sind, bitten wir um Verständnis, dass Sie und mit Ihrer Anmeldung Ihre verbindliche Teilnahme bestätigen.
Kooperations-
partner
Ort
Varusschlacht im Osnabrücker LandTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
Erdkunde, Geschichte, GesellschaftslehreSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Unterrichtsentwicklung, Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Lehrer/innenRubrik/en
Unterrichtsmethoden, Erdkunde, Geschichte, Qualifikationserweiterungen, GesellschaftswissenschaftTermin
Beginn
18.09.2025 09:00 UhrEnde
18.09.2025 16:30 UhrAnmeldeschluss
Datum
31.07.2025Veranstaltung
Nummer
Var18092025Moderation
Prof. Dr. Dr. Must (EU|FH), Dr. Heidrun Derks (Museum und Park Kalkriese)Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte aller Schulformen und StudierendeHinweise
Preis
Gesamtpreis
€Preishinweise
Anmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.Suche.Lehrerfortbildung.NRW
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Veranstaltung:
"Kalkriese und Varusschlacht in Gegenwart und Gesellschaft" - Bildungspotenzial und Konzeption für den Unterricht
-
Veranstalter:
Varusschlacht Museum und Park Kalkriese
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20004111&sid=Var18092025
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Veranstalter:
Universität Bonn, Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte
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Universität Bonn, Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte
Als Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte sind wir nicht nur für die universitäre Ausbildung von Geschichtslehrer*innen zuständig, sondern verstehen uns auch als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Deshalb bieten wir verschiedene Fortbildungsformate (Tagungen und Workshops) an, um Lehrer*innen, Lehramtsstudierende und Wissenschaftler*innen zu einem Austausch über Geschichte und historisches Lernen zusammenzubringen.
Der Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte bietet im kommenden Jahr - ähnlich wie schon in den Jahren 2014 und 2017 - wieder eine Lehrerfortbildungstagung an. Die Tagung im kommenden Jahr widmet sich dem Thema "Understanding and overcoming conflict: history teaching and peacebuilding". Darüber hinaus sind weitere Workshops geplant.
Veranstalter
Name
Universität Bonn, Lehrstuhl für Didaktik der GeschichteAnschrift
53113 Bonn, Belderberg 27Kooperationspartner
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD), Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands (VGD)Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Prof. Dr. Peter GeissTelefon
0228 73 5036Mobiltelefon
Fax
-
Kooperationspartner:
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD), Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands (VGD)
-
Veranstaltungsort:
Hauptgebäude der Universität Bonn (Am Hof 1)
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Geschichte
-
Schulform/en:
Abendgymnasium, Abendrealschule, Fachoberschule, Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule, Kolleg, Realschule, Gemeinschaftsschule, Sekundarschule
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Beginn:
18.09.2025 13:30 Uhr
-
Ende:
19.09.2025 13:00 Uhr
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55. Deutscher Historikertag 2025
Wie lassen sich Erkenntnisse zu Machtkonstellationen und -dynamiken gewinnbringend in den Geschichtsunterricht einbringen? Welche Chancen bieten neue digitale Möglichkeiten wie Podcasts und Künstliche Intelligenz? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Programm für Lehrerinnen und Lehrer des 55. Deutschen Historikertags 2025.
Die Geschichtswissenschaft ist ein lebendiges Forschungsfeld, in dem ständig neue Erkenntnisse generiert und Thesen verfeinert werden. Einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand können Lehrerinnen und Lehrer auf dem Historikertag bekommen, der in Kooperation mit dem „Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands“ (VHD) und dem „Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands e. V.“ (VGD) vom 16. bis 19. September 2025 im Hauptgebäude der Universität Bonn stattfindet. Er zählt zu den größten geisteswissenschaftlichen Kongressen Europas und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Dynamiken der Macht“.
Für Freitag, den 19. September 2025, ist eine Fortbildung für Lehrkräfte geplant, die vom Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands (VGD) veranstaltet und vom Ernst Klett Verlag unterstützt wird. Nach einer gemeinsamen Eröffnungsveranstaltung um 9:30 Uhr (Einlass: 9 Uhr) werden verschiedene Workshops angeboten, die sich zum Beispiel mit der Demokratiegeschichte Russlands oder dem Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf den Geschichtsunterricht auseinandersetzen.
Das Ticket zu einem Preis von 30 € gilt für 24 Stunden, sodass Lehrerinnen und Lehrer am Donnerstagnachmittag, den 18. September 2025, ab 13:30 Uhr zusätzlich die Fachsektionen sowie die Poster- und Fachausstellungen besuchen können. Dort stehen beispielsweise Veranstaltungen zur Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte im Schulunterricht und der Entwicklung von Brettspielen auf dem Programm. Eine Podiumsdiskussion widmet sich außerdem der Frage, welche Rolle die Vormoderne im Geschichtsunterricht spielen sollte.
Außerdem sind Lehrerinnen und Lehrer herzlich eingeladen, am Donnerstag und Freitag gemeinsam mit ihren Klassen am Schülerprogramm teilzunehmen. Darüber hinaus werden während des gesamten Historikertags einzelne Fachsektionen für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Schülerinnen und Schüler geöffnet.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme von Lehrerinnen und Lehrern! Details zur Anmeldung sowie weitere Informationen zu Programm und Ablauf finden Sie auf auf www.historikertag.de. Bei Rückfragen freuen wir uns über eine E-Mail an bonn@historikertag.de.
Kooperations-
partner
Ort
Hauptgebäude der Universität Bonn (Am Hof 1)Typ
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
GeschichteSchulform/en
Abendgymnasium, Abendrealschule, Fachoberschule, Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule, Kolleg, Realschule, Gemeinschaftsschule, SekundarschuleKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
GeschichteTermin
Beginn
18.09.2025 13:30 UhrEnde
19.09.2025 13:00 UhrAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
55Hist25Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Geschichtslehrer:innen weiterführender SchulenHinweise
Die Veranstaltung ist für Personen im Rollstuhl geeignet. Durch die Nähe zur Innenstadt und durch die Mensa des Studierendenwerks stehen hinreichende Verpflegungsmöglichkeiten zur Verfügung.Preis
Gesamtpreis
30,00 €Preishinweise
Die Kosten von 30 € gelten für ein 24-Stunden-Ticket, mit dem sowohl die Fachsektionen und Ausstellungen am Donnerstagnachmittag als auch das Lehrer:innenprogramm am Freitagvormittag besucht werden können. Zusätzlich bitten wir um eine Anmeldung per E-Mail für die einzelnen Workshops am Freitagvormittag. Für die Vorträge am Donnerstag ist keine zusätzliche Anmeldung nötig.Anmeldung
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QR-Code
-
Veranstaltung:
55. Deutscher Historikertag 2025
-
Veranstalter:
Universität Bonn, Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003851&sid=55Hist25
-
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRWAnschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77Kooperationspartner
DGB-Bildungswerk NRWEmpfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina HeilmannTelefon
0211-17523-182Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198 -
Kooperationspartner:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Veranstaltungsort:
Warschau
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
12.10.2025
-
Ende:
17.10.2025
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Detailansicht
Stätten des Naziterrors in Warschau: Verfolgung, Widerstand, Neubeginn
Wie kaum eine andere Stadt Polens hat Warschau unter dem Naziterror gelitten. Nach dem Aufstand 1944, der größten einzelnen Widerstandsaktion im besetzten Europa während des 2. Weltkriegs, machten die deutschen Truppen die Stadt aus Rache buchstäblich dem Erdboden gleich. Im Frühjahr 1943 hatte bereits der Ghettoaufstand stattgefunden, der mit dem Tod von 300.000 polnischen Juden dort oder im KZ Treblinka endete. Literarisch und filmisch wurde er unter anderem durch Wladislaw Szpilmanns „Pianist“ und die Memoiren Marcel Reich-Ranickis bearbeitet. Sofort nach dem Krieg, schon im Kommunismus, wurde die Altstadt äußerlich originalgetreu und prachtvoll wiederaufgebaut. Heute ist Warschau DIE Boomtown und prunkt mit modernen Glaspalästen und regem Geschäftsleben.
Wir besuchen die authentischen Orte, auch das ehemalige Vernichtungslager Treblinka, und beschäftigen uns mit dem Leben und Leiden unter der NS-Besatzung und dem Schicksal der Überlebenden. Wir erkunden das hochmoderne, multimediale Museum des Warschauer Aufstands und das Polin, Museum der Geschichte der polnischen Juden.
Grundlage ist die Erarbeitung von historischem Wissen, darauf aufbauend der Diskurs über eigene, direkte oder vermittelte Erfahrungen mit Unterdrückung und Verfolgung, aber auch Zivilcourage.
Themen
- Kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
- Spurensuche aktuellen und vergangenen jüdischen Lebens
- Reflexion der Formen, Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung, des Gedenkens, der Aussöhnung, „Lernen aus der Geschichte“
Kooperations-
partner
Ort
WarschauTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Politik, Sozialwissenschaften, GesellschaftswissenschaftTermin
Beginn
12.10.2025 UhrEnde
17.10.2025 UhrAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
BU-250057-045Moderation
Thomas PraßerVoraussetzungen
Zielgruppe
Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen und weitere Multiplikator*innen der schulischen und außerschulischen Arbeit und InteressierteHinweise
Freistellungen: AWbG NRW (Bildungsurlaub) § 26 (1) FrUrlV NRW § 9 (2) SUrlVPreis
Gesamtpreis
899,00 €Preishinweise
Ca-Preis, incl. Ü/F im DZ, ca. 160 € EZ-Zuschlag, notwendige Transfers während des Seminars, Eintritte, Führungen, Dolmetscher*in, (Voranreise und/ oder Verlängerungsmöglichkeit direkt buchen bei ziesing@studienreisen-polen.de), OHNE Flug / Bahnanreise nach Polen.Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Stätten des Naziterrors in Warschau: Verfolgung, Widerstand, Neubeginn
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003711&sid=BU-250057-045
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRWAnschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina HeilmannTelefon
0211-17523-182Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198 -
Veranstaltungsort:
Oswiecim, Krakau
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
30.11.2025
-
Ende:
05.12.2025
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Stätten des Naziterrors in Auschwitz und Krakau (Dezember 25)
»Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen.« Diese scheinbare Paradoxie im Zitat des jüdischen Arztes Zwi Rix zeigt unseren zwiespältigen Umgang mit der Shoah, der Ermordung der europäischen Juden. Die Zeit des Nationalsozialismus und die Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung von Millionen Menschen ist ein unendliches Lernfeld menschlichen und politischen Verhaltens, Täter- und Opferverhalten, Mitläufertum, Verführbarkeit, aber auch empathischen Verhaltens. Wir besuchen die Gedenkstätte Auschwitz mit dem Stammlager sowie Birkenau und suchen Spuren jüdischen Lebens in Oświęcim. Zwei Tage in Krakau u.a. im alten/neuen jüdischen Stadtteil Kazimierz und seinen Synagogen sowie der Besuch des hochmodernen, multimedialen „Schindlermuseums“ spannen den Bogen zur Gegenwart. Wir werden uns dieser Vergangenheit stellen und versuchen, für uns einen Zugang zum Verständnis des Unverständlichen zu finden. Wir setzen uns mit dem System der Lager, den Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen verfolgt, deportiert und ermordet wurden, auseinander und werden u.a. auch den Sinn und die Gestaltung von Gedächtnisstätten diskutieren.
Grundlage ist die Erarbeitung von historischem Wissen, darauf aufbauend der Diskurs über eigene, direkte oder vermittelte Erfahrungen mit Unterdrückung und Verfolgung, aber auch Zivilcourage.
Themen
- Kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
- Spurensuche aktuellen und vergangenen jüdischen Lebens
- Reflexion der Formen, Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung, des Gedenkens, der Aussöhnung, „Lernen aus der Geschichte“
Ort
Oswiecim, KrakauTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Politik, Sozialwissenschaften, GesellschaftswissenschaftTermin
DatumUhrzeit
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
BU-250056-045Moderation
Thomas PraßerVoraussetzungen
Zielgruppe
Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen und weitere Multiplikator*innen der schulischen und außerschulischen Arbeit und InteressierteHinweise
Freistellungen: AWbG NRW (Bildungsurlaub) § 26 (1) FrUrlV NRW § 9 (2) SUrlVPreis
Gesamtpreis
785,00 €Preishinweise
Circa-Preis, inkl. Ü/F im DZ, ca. 150 € EZ-Zuschlag, inkl. 1 Abendessen in Oswiecim, für das Seminar notwendige Transfers, Dolmetscher uvm.zus. Informationen
Anmeldung
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Veranstaltung:
Stätten des Naziterrors in Auschwitz und Krakau (Dezember 25)
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003711&sid=BU-250056-045
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Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Veranstaltung ist ausgebucht-
Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begeg-nungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Länder-grenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das „Lernen aus der Geschichte für eine gemeinsame Zukunft in Europa“ zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. In Minsk baute das IBB Dortmund zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“, in der heute regelmäßig etwa 1000 Veranstaltungen pro Jahr stattfinden.
Veranstalter
Name
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbHAnschrift
44145 Dortmund, Bornstraße 66Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Telefon
0231 9520960Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungsort:
Dortmund
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Eine Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit im früheren NS-Vernichtungslager Majdanek im heutigen Polen bietet das IBB Dortmund vom 23. bis 28. Mai 2017 für Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren der Jugendarbeit an.Majdanek war das erste deutsche Konzentrationslager auf polnischem Boden. Das bis heute in Deutschland noch relativ unbekannte Lager war berüchtigt für seine unhaltbaren Zustände, in dem die Menschen durch Zwangsarbeit, Unterernährung und Seuchen in ebenso großer Zahl starben wie durch Erschießungen. Die Gaskammern und viele Gefangenenbaracken blieben in der Eile des Rückzugs vor der näher rückenden Roten Armee im Frühjahr 1944 unzerstört und können noch heute besichtigt sowie für die Präsentation von Ausstellungen genutzt werden. Die modern ausgestattete, in einem Vorort Lublins gelegene Gedenkstätte Majdanek bietet heute hervorragende Möglichkeiten für eine vertiefende, themenbezogene Recherche. Erfahrene Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen begleiten Lerngruppen und berücksichtigen ihre jeweiligen Fragestellungen und Interessen.
Zum Inhalt der Fortbildung gehört neben einer genaueren Erkundung des Gedenkorts Majdanek ein Besuch des Vernichtungslagers Bełzec. Seine eindrucksvollen Außenanlagen erinnern an die Vernichtung von etwa 450.000 Juden aus Polen, Tschechien, Österreich, Deutschland und der Slowakei. Die Fortbildung zeigt nicht nur vielfältige didaktische Methoden und Möglichkeiten zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte auf. Sie widmet sich auch der Frage, wie der Besuch eines NS-Vernichtungslagers von Jugendlichen aufgenommen wird und wie Jugendgruppen gut begleitet werden können. Außerdem werden ausgesuchte Lernorte in Warschau und Lublin vorgestellt.
Ähnliche Veranstaltungen sind immer wieder im Programm. Bitte besuchen Sie unsere neue Website https://kjp-gedenkstaettenfahrten.de/.
Kooperations-
partner
Ort
DortmundTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften, Psychologie, Evangelische ReligionslehreTermin
auf AnfrageAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
2017-1Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer, Teamerinnen und Teamer der JugendarbeitHinweise
Exkursion zu mehreren Lernorten in Warschau und Lublin, ErfahrungsaustauschPreis
Gesamtpreis
280,00 €Preishinweise
Bahnreise ab Berlin, Einzelzimmerzuschlag 100 Eurozus. Informationen
Anmeldung
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QR-Code
-
Veranstaltung:
Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
-
Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20003565&sid=2017-1
-
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Veranstalter:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
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LWL-Museum für Kunst und Kultur
Liebe Medienberatung NRW,
im Rahmen unserer Ausstellungsprojekte im LWL-Museum für Kunst und Kultur bieten wir Fortbildungen für Lehrkräfte an. Diese Fortbildungen richten sich an Lehrkräfte verschiedener Fachrichtungen und Klassenstufen. Sie geben Ansätze und Materialien für den Unterricht, ermöglichen Diskussionen und befähigen zu einem eigenen Unterrichtsprogramm zu unseren Ausstellungen.
Gerne möchten wir diese Fortbildungen über Ihr Portal bewerben, weshalb ich Ihnen im Anhang unsere Verpflichtungserklärung zusende.
Lassen Sie mich wissen, ob Sie weitere Materialien oder Informationen von uns benötigen.
Herzliche Grüße
Flora Tesch
(Wissenschaftliche Volontärin)Veranstalter
Name
LWL-Museum für Kunst und KulturAnschrift
48143 Münster, Dompl. 10Kooperationspartner
Empfohlen von
-
Veranstaltungsort:
LWL-Museum für Kunst und Kultur Münster
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Geschichte, Kunst
-
Schulform/en:
Gesamtschule, Grundschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Gemeinschaftsschule, Sekundarschule
-
Termin:
auf Anfrage
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Mittelalter reloaded
Unser Mittelalterbild ist geprägt von männlichen Helden, Reichtum und Ehre. Wie kann in der Schule über das Mittelalter gesprochen werden, ohne Klischees und Stereotype zu reproduzieren? Die Kunstvermittlerin und Mitkuratorin Flora Tesch stellt das Vermittlungskonzept zur Diskussion und zeigt mit entsprechenden Quellen konkrete Möglichkeiten für einen aktuellen und kritischen Unterricht.Im Praxisteil untersucht die Illustratorin Christina Rademacher Ponten mit der Gruppe Vorstellungen von Held:innen. Inspiriert von der bildlichen Erzählung des Comics, die Parallelen zu mittelalterlichen Bildprogrammen aufweist, zeichnen wir eigene Held:innen im Comicstil. Für die Stundengestaltung sind Ablaufpläne und Vorlagen für Idee, Storyboard und Ausführung enthalten.
Kooperations-
partner
Ort
LWL-Museum für Kunst und Kultur MünsterTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
Geschichte, KunstSchulform/en
Gesamtschule, Grundschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Gemeinschaftsschule, SekundarschuleKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Künstlerischer LernbereichRubrik/en
Geschichte, Kunst, Kunst in der GrundschuleTermin
auf AnfrageAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
MKUK-2023-1Moderation
Flora Tesch und Christina Rademacher PontenVoraussetzungen
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Lehrende der Fächer Kunst und Geschichte. Konzipiert für die Sekundarstufe 1 ist die Fortbildung auch für Grundschullehrer:innen geeignet.Hinweise
Preis
Gesamtpreis
40,00 €Preishinweise
Preis pro Person inkl. Materialien für den Unterricht und VerpflegungAnmeldung
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
QR-Code
-
Veranstaltung:
Mittelalter reloaded
-
Veranstalter:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=77657BE440DA2934E4BBE53C7B5C22FE?aid=20004189&sid=MKUK-2023-1
-
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