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Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung
Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
Veranstalter
Name
Institut für Lehrerfortbildung
Anschrift
45127 Essen, Am Porscheplatz 1
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Simone Maahs
Telefon
0201/94619325
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Fax
0201/94619310
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Veranstaltungsort:
online
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Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Quo vadis Religionsunterricht? Religionspädagogische Standortbestimmungen
Die sich beschleunigenden gesellschaftlichen und demographischen Veränderungen, aber auch die schulreformerischen Bemühungen der letzten Zeit stellen den Religionsunterricht zweifelsohne immer mehr vor 'neue Herausforderungen' (Dt. Bischöfe). Religionslehrer*innen, die (noch) vom Geist der 'Würzburger Synode' geprägt sind, müssen die damals empfohlene Aufgabenteilung zwischen Gemeinde und Schule heute zunehmend in Frage gestellt sehen - zeichnen sich unsere Schüler*innen doch zumeist durch eine weitgehende Bezugslosigkeit zu Glaube und Kirche und einen Mangel an religiöser Erziehung aus. Läutet die Situation radikaler Säkularisierung tatsächlich den 'Abschied von der Korrelation' (Englert) ein? Muss damit auch das Verhältnis zwischen (schul-)pädagogischer und theologischer Verantwortung des RU neu definiert werden? Soll ein 'performativer Religionsunterricht' gar den Ausfall religiöser (Lebens-) Erfahrung kompensieren? Wie verhält sich ein an Standards und Kompetenzen orientierter RU zu all diesem? Muss der RU dann zudem noch konstruktivistisch ausgerichtet sein? Wie weit ist die Entwicklung des konfessionell-kooperativen RU gediehen? Und endlich: Was bedeuten all diese 'religions-pädagogischen Innovationen' für den einzelnen Religionslehrer, auf den es jetzt wieder 'ankommt' (Hattie)?
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online
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Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
23211164
Moderation
PD Dr. Paul Platzbecker
Voraussetzungen
2.6 Lern- und Bildungsangebot 4.6 Lehrerausbildung
Zielgruppe
Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen im Bereich der Sek I und II
Hinweise
Abrufangebot
Preis
Gesamtpreis
€
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Anmeldung
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Veranstaltung:
Quo vadis Religionsunterricht? Religionspädagogische Standortbestimmungen
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Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
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Institut für Lehrerfortbildung
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Simone Maahs
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online
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Online-Veranstaltung
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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Leiblich leben und glauben lernen
Ein Verhältnis, das es in sich hat: Von Geburt an lebt der Mensch in der Spannung zwischen dem objektiv beobachtbaren Körper, den wir haben und dem lebendigen Leib, der wir sind. Und diese Dimensionen vermag er durch seine Geistigkeit zu transzendieren: er kann über sich selbst und die Welt hinaus fragen nach dem Ursprung, dem Wesen und dem Weg des Lebens. Durch diese in Verschiedenheit sich vollziehende leibgeistige Einheit kann der Mensch eine konkrete, auch religiöse, Identität finden und annehmen. Denn in leibseelischer Einheit ist der Mensch ausgespannt zwischen Himmel und Erde, nur wenig geringer als Gott (Ps 8.6) und doch empfänglich, verwundbar und sterblich. Wo dieser Dreiklang aber gelingt, da ist Heil möglich. Von dieser Ganzheitlichkeit profitieren das Lernen, auch in religiösen Lernprozessen. Die Veranstaltung bietet anthropologische und theologische Zusammenhänge, Unterscheidungen und Klärungen zum Verhältnis von Körper, Leib und Seele an. Diese helfen einerseits, zeitdiagnostisch auf Erscheinungen wie 'Körperkult' und Formen 'gestörter Leiblichkeit' einzugehen; andererseits helfen sie, den christlichen Glauben als eine Leibfreundliche Religion zu profilieren. Schwerpunkte können im Vorgespräch geklärt werden.
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Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
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schulformübergreifend
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Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
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Datum
Veranstaltung
Nummer
23211163
Moderation
PD Dr. Paul Platzbecker
Voraussetzungen
2.2 Kompetenzorientierung
Zielgruppe
Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen um Bereich der Sek I und II
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Veranstaltung:
Leiblich leben und glauben lernen
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Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
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Online-Veranstaltung
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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schulformübergreifend
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Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu - wie verstehen und vermitteln?
Es ist sicherlich das zentrale theologische Grunddatum des christlichen Glaubens schlechthin: Im Leiden und Sterben sowie in der Auferweckung Jesu sei Mensch und Welt ´erlöst´. Dieses oft gehörte Grundaxiom stößt indes auf nicht wenige Verständnisschwierigkeiten: Warum und wozu ist Jesus gestorben? Wie hat er sein Leiden und seinen Tod selbst verstanden? Wie kann seinem grausamen Ende eine erlösende Bedeutung zugemessen werden? Wie ist der Zusammenhang zu seinem Leben und seiner Botschaft näher zu beschreiben? Inwiefern sind die neutestamentlichen und frühkirchlichen Deutungen des Todes Jesu vom Alten Testament her geprägt? Wie lassen sich die traditionelle Deutungen (Opfer, Stellvertretung, Sühne etc.) neu verstehen und übersetzen (Mimesis)? Welche individuellen und gesellschaftlichen Implikationen sind damit verbunden? Vermag schließlich die Soteriologie auf die Fragen und Sehnsüchte unserer Schüler*innen heute zu antworten?
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Fächer
Katholische Religionslehre
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Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
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Gesellschaftswissenschaft
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Veranstaltung
Nummer
23211158
Moderation
PD Dr. Paul Platzbecker
Voraussetzungen
2.2 Kompetenzorientierung 2.6 Lern- und Bildungsangebot 3.1 Wert- und Normenreflexion
Zielgruppe
Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen im Bereich der Sek I und II
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Veranstaltung:
Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu - wie verstehen und vermitteln?
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Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
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Simone Maahs
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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Was können wir hoffen? Was zählt? Eschatologie theologisch und praktisch
Die Herausforderungen unserer krisenhaltigen Zeit bringen unsere Hoffnung oft genug ins Wanken. Während sich die Einsicht in die radikale Begrenztheit unserer Existenz noch verstärkt, werden klare Zukunftserwartungen eher selten - tragfähige Visionen, Utopien und 'Träume von einer besseren Welt' sind inzwischen rar geworden. Was trägt uns noch voran? Woraus leben wir? Was wird kommen? So Eschatologie als Grunddimension christlicher Existenz auf das Ganze und dessen Sinn blickt, wie lassen sich dann ihre klassischen und womöglich fraglich gewordenen Topoi Himmel, Hölle, Fegefeuer, Gericht und (individueller wie kollektiver) Vollendung heute noch verstehen und im Religionsunterricht vermitteln? Was kann man sich unter einem 'jenseitigen Leben' bzw. einer 'leiblichen Auferstehung' heute noch vernünftiger Weise vorstellen? Systematisch-theologische Aspekte und die Frage der unterrichtspraktischen Vermittlung ergänzen einander.
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Fächer
Katholische Religionslehre
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Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
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Gesellschaftswissenschaft
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auf Anfrage
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Veranstaltung
Nummer
23211159
Moderation
PD Dr. Paul Platzbecker
Voraussetzungen
2.6 Lern- und Bildungsangebot 7 Curriculare Eigenprägung
Zielgruppe
Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen der Sek I und II
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Veranstaltung:
Was können wir hoffen? Was zählt? Eschatologie theologisch und praktisch
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Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
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45127 Essen, Am Porscheplatz 1
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Simone Maahs
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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Der Katakombenpakt
Die - ohnehin schon in den letzten Jahren zunehmend schwindende - Glaubwürdigkeit der Kirche ist durch den Missbrauchsskandal noch einmal aufs äußerste erschüttert worden. Massive Kritik und Kirchenaustritte waren die Folge. Wie kann es der Kirche gelingen, diese in massivem Schwund begriffene Glaubwürdigkeit wieder zu gewinnen? Ein Baustein für eine solche Wiedergewinnung von Glaubwürdigkeit könnte die Rückbesinnung auf ein Ereignis im Rahmen des Zweiten Vatikanischen Konzils sein, das in unseren Breiten lange Zeit in Vergessenheit geraten ist, der sogenannte Katakombenpakt, in dem sich eine Gruppe von Bischöfen zum Verzicht auf Reichtum und alle damit verbundenen Attribute verpflichteten um damit vor der Welt wieder ein glaubwürdiges Zeugnis der Kernaufgabe von Kirche zu geben, nämlich Zeichen und Werkzeug des Heils Gottes für alle Menschen zu sein. Die Veranstaltung will die Entstehung des Katakombenpaktes beleuchten, seine zentralen Inhalte vorstellen und auch ein paar kurze Anregungen zur Arbeit im RU geben. Der Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführt werden.
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Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
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schulformübergreifend
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Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
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Gesellschaftswissenschaft
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auf Anfrage
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Datum
Veranstaltung
Nummer
23211160
Moderation
Dr. Paul Rulands
Voraussetzungen
2 Lehren und Lernen
Zielgruppe
Fachkonferenzen und andere Gruppen von Religionslehrer*innen Sek I und II
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Veranstaltung:
Der Katakombenpakt
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Institut für Lehrerfortbildung
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Christus - der einzige Weg zum Heil? Perspektiven einer Theologie der Religionen
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Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
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Simone Maahs
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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Christus - der einzige Weg zum Heil? Perspektiven einer Theologie der Religionen
Im Rahmen des Dialogs mit den anderen Religionen bemüht sich seit neuester Zeit die so genannte Pluralistische Religionstheologie (PR) Jesus Christus in eine (gleichwertige) Reihe mit Heilsgestalten anderer Religionen (z.B. Buddha) einzuordnen. So sehr dies vielleicht einem gewissen gesellschaftlichen Bewusstsein (Alle Religionen sind doch irgendwie gleich) entgegenkommt, muss doch kritisch die Frage gestellt werden, ob und wie dies noch mit dem Anspruch des Christentums vereinbar ist und ob eine solche Theologie z. B. noch auf dem Boden des II. Vatikanums steht, wie sie selbst für sich gern in Anspruch nimmt. Hilft eine solche Sicht überhaupt wirklich dem Dialog mit den anderen Religionen? Dieser Frage soll hier unter Rückbezug auf das II. Vatikanum, die Pluralistische Religionstheologie und mit einem Blick auf den Ansatz der Komparativen Theologie nachgegangen werden. Der Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführt werden.
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Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
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Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
23211157
Moderation
Dr. Paul Rulands
Voraussetzungen
2 Lehren und Lernen
Zielgruppe
Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen der Sek I und II
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Veranstaltung:
Christus - der einzige Weg zum Heil? Perspektiven einer Theologie der Religionen
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Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
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Institut für Lehrerfortbildung
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45127 Essen, Am Porscheplatz 1
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Ansprechpartner/in
Name
Simone Maahs
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Veranstaltungsort:
online
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Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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Schulform/en:
schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden (Hans Küng)
Sinn und Notwendigkeit des interreligiösen Dialogs sind heute angesichts der multireligiösen Lebenssituation der Menschen gerade auch in Deutschland in ihrer Notwendigkeit unbestritten. Zugleich aber wirft diese Situation die Frage auf, welche ethischen Normen und moralischen Regeln nun gelten sollen. In diesem Zusammenhang hat das Weltethosprojekt Hans Küngs große theologische, politische und auch religionspädagogische Relevanz. Im Kurs sollen zunächst Entstehung und Entwicklung dieses Projektes dargelegt und die Kernthesen erläutert werden. In einem zweiten Schritt soll dieses Projekt dann auf seine schulische Brauchbarkeit hin befragt werden, z. B. hinsichtlich der Möglichkeit eines darauf fußenden Schulethos und auch seiner Eignung für den Bereich des interreligiösen Lernens. Der Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführt werden.
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Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
23211161
Moderation
Dr. Paul Rulands
Voraussetzungen
2 Lehren und Lernen
Zielgruppe
Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen der Sek I und II
Hinweise
Abrufangebot
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Veranstaltung:
Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden (Hans Küng)
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Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung
Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
Veranstalter
Name
Institut für Lehrerfortbildung
Anschrift
45127 Essen, Am Porscheplatz 1
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Simone Maahs
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0201/94619325
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Veranstaltungsort:
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Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
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Fächer:
Katholische Religionslehre
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Schulform/en:
schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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Eine Einführung in die Kirchen[raum]pädagogik
Als Form außerschulischen Lernens ´mit allen Sinnen´ ist die Kirchenpädagogik inzwischen fest in Schule und Gemeinde etabliert. Welche besonderen Chancen und Möglichkeiten bietet das Thema konkret im Religionsunterricht? Welche Vernetzungs- und Vertiefungsmöglichkeiten? Inwiefern spiegelt sich etwa das jeweilige katholische, evangelische und orthodoxe Kirchenverständnis in den Baustilen der verschiedenen Epochen? Bietet die Kirchenpädagogik besondere interkonfessionelle oder gar interreligiöse Lernchancen? Ist hier das kompetenzorientierte Lernen in besonderem Maße gefordert? Wie lässt sich die Kirchen[raum]pädagogik spiralcurricular von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe aufbauen?
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Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
23211162
Moderation
PD Dr. Paul Platzbecker
Voraussetzungen
2.2 Kompetenzorientierung 2.5 Kognitive Aktivierung 2.6 Lern- und Bildungsangebot
Zielgruppe
Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrerinnen und -lehrern
Hinweise
Abrufangebot
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Veranstaltung:
Eine Einführung in die Kirchen[raum]pädagogik
-
Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Institut für Lehrerfortbildung
Institut für Lehrerfortbildung (IfL) in der Trägerschaft der fünf (Erz-)Bistümer in NRW
Veranstalter
Name
Institut für Lehrerfortbildung
Anschrift
45127 Essen, Am Porscheplatz 1
Kooperationspartner
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Ansprechpartner/in
Name
Simone Maahs
Telefon
0201/94619325
Mobiltelefon
Fax
0201/94619310
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Veranstaltungsort:
online
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Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
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Fächer:
Katholische Religionslehre
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
Das Schwein - ein Schnitzel auf vier Beinen?
Fleisch gehört dazu! Oder radikal vegan? Biofleisch sollte es schon sein. Oder ist das zu teuer? Und darf man überhaupt Tiere essen? Hinter unserem Konsum von tierischen Produkten stehen grundlegende ethische Fragen nach dem Verhältnis von Mensch und Tier. Aber auch unsere Schöpfungsverantwortung, Formen des nachhaltigen Wirtschaftens und globale Klimagerechtigkeit spielen eine Rolle. Die Fortbildung möchte in diese komplexe Thematik einführen und konkrete Anregungen für eine Ethik-Reihe im Religionsunterricht der Sekundarstufe 2 geben.
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online
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Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
23211167
Moderation
Dr. Michaela Rissing
Voraussetzungen
2 Lehren und Lernen
Zielgruppe
Lehrer*innen des Fachs Religion in der Sekundarstufe II
Hinweise
Abrufangebot
Preis
Gesamtpreis
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Preishinweise
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Veranstaltung:
Das Schwein - ein Schnitzel auf vier Beinen?
-
Veranstalter:
Institut für Lehrerfortbildung
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Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
Themenschwerpunkte Erinnerungsarbeit, interreligiöser Dialog, Demokratieerziehung, Antisemitismus
Wir bieten (Lehrerfortsbildungs-)Veranstaltungen für Lehrer/-innen sowie Exkursionen und Studienfahrten z.B. zu Gedenkorten und/oder auf jüdischen Spuren und denen der NS-Zeit (auch in Europa und nach Israel).
Wir beraten Lehrer/-innen zu den o.h. Themenschwerpunkten und können Materialien zur Verfügung stellen.
Ausstellungen (1. Die Geschichte einer Rabbinerfamilie in Deutschland: Die Rabbinerfamilie Auerbach, 2., Karikaturen aus der Zeit von 1933-1938 von Josef Capek, 3. Jüdisches Leben im Vest Recklinghausen) können ausgeliehen werden, Begleitmaterial steht zur Verfügung.
Wir arbeiten auch mit Kooperationspartnern zusammen.
Veranstalter
Name
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
Anschrift
45659 Recklinghausen, Friedrich-Ebert-Str. 40
Kooperationspartner
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., Konrad-Adenauer-Stiftung , Theodor-Heuss-Gymnasium Recklinghausen
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Gerda E.H. Koch
Telefon
02361-655462
Mobiltelefon
0151-64429346
Fax
02361-66469
-
Kooperationspartner:
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., Konrad-Adenauer-Stiftung , Theodor-Heuss-Gymnasium Recklinghausen
-
Veranstaltungsort:
Recklinghausen, Friedrich-Ebert-Str. 40
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
ADIRA - Antisemitismus - Erkennen, Benennen, Handeln
Ob als Beleidigung, Witz oder Vorurteil - Antisemitismus ist auch in der Schule ein Problem. Doch nicht immer gelingt es, diesen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Um Sicherheit im Umgang mit antisemitischen Vofällen zu erlangen, benötigt es Wissen über seine Erscheinungsformen als auch über konkrete Gegenstrategien. Deshalb werden wir uns im Workshop mit aktuellen Formen von Antisemitismus auseinandersetzen und anhand von Fällen aus dem Schulkontext gelungene Handlungsstrategien diskutieren.
Kooperations-
partner
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., Konrad-Adenauer-Stiftung , Theodor-Heuss-Gymnasium Recklinghausen
Ort
Recklinghausen, Friedrich-Ebert-Str. 40
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Praktische Philosophie, Politik, Psychologie, Evangelische Religionslehre, Kath. Religionslehre in der Grundschule, Gesellschaftswissenschaft
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
GCJZ-24-3
Moderation
Johanna Lauke, Mitarbeiterin bei ADIRA und Gerda E.H. Koch
Voraussetzungen
Zielgruppe
Hinweise
Mittwoch, 13. März 2024, 15 bis 17.15 Uhr Parkmöglichkeit hinter dem Haus, hinterer Eingang, weitere Hinweise nach der Anmeldung mit der Bestätigung (begrenzte Zahl der Plätze)
Preis
Gesamtpreis
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zus. Informationen
Anmeldung
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Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.
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Veranstaltung:
ADIRA - Antisemitismus - Erkennen, Benennen, Handeln
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Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch?aid=20003877&sid=GCJZ-24-3
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