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Umgang mit Traumatisierung bei Schüler*innen

Was unterscheidet eigentlich ein Trauma von anderen Krisen? Und entsteht aus jedem Trauma eine Traumatisierung? Und wann spricht man von einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)? Wie kann ich bei Kindern/ Jugendlichen erkennen, ob eventuell eine PTBS vorliegt? Und welche Probleme treten noch häufig nach traumatischen Erlebnissen auf?

Sonderfall Ukraine – welche speziellen Umstände treffen auf potentiell traumatisierte Schüler*innen aus der Ukraine zu? Welche speziellen Hilfen gibt es?

All den Fragen wollen wir in diesem Seminar auf den Grund gehen. Dabei wird es sowohl theoretischen Input als auch genügend Raum für Austausch und Fragen geben. Am ersten Tag werden die theoretischen Aspekte behandelt und am zweiten Tag findet ein praktischer Anteil statt, in dem Sie zusätzliche Verhaltenstipps erhalten und wir das neu erlernte Wissen direkt auf ein Fallbeispiel anwenden.

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Kinder können streiten lernen

Streit entsteht, wenn verschiedene Bedürfnisse oder Vorstellungen aufeinandertreffen.

Je früher Kinder lernen, sich der eigenen Wünsche und der des Gegenübers bewusst zu sein, desto höher sind die Chancen für ein ausgleichendes Verhalten, das nicht durch Kurzschlusshandlungen, Treten, Schubsen usw. geprägt ist.

Mit Hilfe von Erwachsenen können auch kleine Kinder (ab 3 Jahren) eine gewaltfreie Streitkultur einüben.

Unser Fortbildungsangebot zielt darauf ab, konkrete Hilfen an die Hand zu geben, wie Sie:
• Kinder in aufgebrachten Streitsituationen trennen und trösten, durch deeskalierendes Eingreifen
• im Streit zwischen Kindern vermitteln können, durch Kindermediation/den Friedenstock, der genial vereinfacht den Zugang zur „Giraffensprache“ öffnet

Anhand von Rollenspielen / Fallbeispielen und methodischen Übungen wird ein Konfliktlösungsmodell erarbeitet, das im täglichen Betrieb bei Konflikten Anwendung findet und gegebenenfalls von den etwas älteren Kindern übernommen werden kann.

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Elterngespräche erfolgreich führen

In Elterngesprächen spielen die Sichtweisen und die Art der Kommunikation eine große Rolle und wirken sich darauf aus, wie die Beteiligten mit herausfordernden Situationen umgehen. Anhand von konkreten Fallbeispielen zeigt die Referentin, was Lehrkräfte und Beratungslehrer/-innen zu einem guten und erfolgreichen Elterngespräch beitragen können und wie sie Eltern bei anstehenden Frage- und Problemstellungen lösungsorientiert beraten und begleiten können.

Die Teilnehmenden werden informiert über:

Rollenklärung und Zielklärung (Worum soll es gehen?)

Einen guten Rahmen schaffen (Gestaltung und Phasen)

Die Kunst des Sehens, Zuhörens und Sprechens

Lösungsorientierte „Kommunikationswerkzeuge“

Keine Angst vor Stolpersteinen (Umgang mit schwierigen Eltern)

Eigene Grenzen erkennen und Brücken bauen (Networking)

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Grenzen setzen, aber richtig!

Handlungskonzepte zur Stärkung der Beziehungsautorität

In der heutigen Zeit wird viel Wert auf Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Individualität gelegt. Als Nebenprodukt dieses Zeitgeistes beobachten wir die Abnahme der Bereitschaft, Autoritäten „qua Amt“ zu folgen. Dies erleben auch Pädagog:innen im Umgang mit jungen Menschen – besonders, wenn sie Kindern oder Jugendlichen Grenzen aufzeigen und durchsetzen müssen. Wollen sie hier erfolgreich sein, brauchen Pädagog:innen Beziehungs-autorität, die sich zu erarbeiten ein sozial anspruchsvoller Prozess ist.

In diesem Sinne will das Seminar Grenzen setzen – aber richtig konkrete Anregungen vermitteln und zur Selbstreflexion anstoßen. Was macht Beziehungsautorität aus und wie kann das Markieren und Durchsetzen von Grenzen auf dieser Basis gelingen?

Inhalte
• Das magische Dreieck einer guten und sicheren Erziehung (nach Hurrelmann/Unverzagt)
• Beschäftigung mit beispielhaften Erziehungssituationen
• Stärke statt Macht: Neue Autorität entwickeln (nach Omer/Von Schlippe)
• Grenzen-Regeln-Konsequenzen zusammen gedacht
• Kontrolliert eskalierte Beharrlichkeit – ein Konzept zur Kommunikationsgestaltung bei Grenz-/Regelverletzungen (nach Rhode/Meis)

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Webinar "vom Welpen zum Schulhund"

Dieses Webinar bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die faszinierende Reise eines Hundes von seinem Welpenalter bis hin zu einem geschulten und professionellen Helfer im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen.

Programm:

18:00 Uhr                      Öffnung des Webinarraumes

18:15 Uhr                      Begrüßung

18:15 – 18:45 Uhr          Entwicklungsphasen des Hundes:

In diesem Abschnitt gehen wir auf die verschiedenen Entwicklungsphasen ein, die ein Hund während seines Lebens durchläuft. Wir beleuchten die besonderen Bedürfnisse und Verhaltensmerkmale in den verschiedenen Lebensstadien, von der Welpenzeit bis zum Erwachsenenalter. Mit diesem Wissen können Sie besser verstehen, wie Sie Ihren Hund optimal unterstützen und ihn gezielt auf seine zukünftige Rolle als Therapie-, Schul- oder Besuchshund vorbereiten können.

18:45 – 19:15 Uhr        Hundeauswahl für den Einsatz im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen:

Die Auswahl des richtigen Hundes ist ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Einsatz als Therapie-, Schul- oder Besuchshund. Wir besprechen die spezifischen Eigenschaften, Fähigkeiten und Charakterzüge, die für diese Arbeit besonders wertvoll sind. Außerdem erfahren Sie, welche Rassen oder individuellen Merkmale für bestimmte Aufgabenfelder besonders gut geeignet sind.

19:15 – 19:45 Uhr        Hund vom Züchter vs. Hund aus dem Tierschutz:

Dieser Teil des Webinars widmet sich der Frage, ob es besser ist, einen Hund von einem seriösen Züchter zu erwerben oder einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile beider Optionen und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie den perfekten Hund für Ihre speziellen Bedürfnisse und Anforderungen auswählen können.

19:45 – 20:30 Uhr        Gewöhnung an das Arbeitsfeld und Trainingstipps für die Hundeausbildung:

Sobald Sie den passenden Hund gefunden haben, ist eine gezielte Eingewöhnung in das Arbeitsfeld von großer Bedeutung. Wir geben Ihnen bewährte Methoden und praktische Trainingstipps, um Ihren Hund Schritt für Schritt auf seine zukünftigen Aufgaben als Therapie-, Schul- oder Besuchshund vorzubereiten. Lernen Sie, wie Sie die Fähigkeiten und Talente Ihres Hundes optimal nutzen und fördern können.

 

20:30 – 21:00 Uhr        Offene Fragerunde:

Im abschließenden Teil des Webinars haben Sie die Möglichkeit, Ihre offenen Fragen zu stellen und mit unseren Experten zu diskutieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite und geben Ihnen weitere Einblicke in die Welt der Hundeausbildung und des Einsatzes von Hunden im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen.

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Basisausbildung für Schulhunde, Therapiebegleithunde, Pädagogikbegleithunde, Besuchshunde (ESAAT)

Unsere 6-monatige Basisausbildung ist ESAAT akkreditiert und findet an Wochenenden (Samstags und Sonntags) statt, mit Ausnahme der Ferienkurse. Insgesamt umfasst sie 50 Stunden Präsenzzeit und 27 Stunden Selbststudium, was 3 ECTS entspricht. Wir begrenzen die Gruppengröße auf nur 10 Mensch-Hund-Teams, um eine persönliche Atmosphäre zu gewährleisten.
Unser Curriculum besteht aus 5 Modulen mit insgesamt 10 Präsenzterminen zzgl. der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung umfasst einen praktischen und einen theoretischen Teil. Zusätzlich müssen im Verlauf der Basisausbildung 5 Hausarbeiten absolviert werden, bestehend aus schriftlichen Ausarbeitungen und Videoanalysen der Mensch-Hund-Teams.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und Ihrem Hund auf dieser aufregenden Ausbildungsreise zum Schulhunde-Team zusammenzuarbeiten und Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die für eine erfolgreiche Abschlussprüfung und eine erfüllte Zusammenarbeit mit ihrem Hund erforderlich sind.

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No-Blame-Approach – Mobbingintervention ohne Schulszuweisungen

Gerade in „Zwangsgemeinschaften“ wie Schulen sind Mobbingprozesse häufig zu
beobachten. Oft ziehen sich diese Prozesse über längere Zeiträume und es ist schwierig, die
Beteiligten zu identifizieren. Selbst in Fällen, wo dies gelingt, führt eine Anklage der Täter
oft zu einer Verschlimmerung der Situation des/der Mobbingbetroffenen.

Der „No Blame Approach“ (Ansatz ohne Schuldzuweisungen) ist eine wirksame Methode
Mobbing in der Schule zu begegnen. Der Ansatz zielt in erster Linie darauf, Lösungen für das
gemobbte Kind zu entwickeln und das Leiden für den betroffenen Schüler/die betroffene
Schülerin zu beenden.

Inhalte:
Das Angebot möchte die Teilnehmer:innen hinsichtlich Mobbingprozessen und -strukturen
sensibilisieren und mehr Sicherheit im Umgang mit diesen komplexen Situationen durch
Einsatz des No Blame Approach geben. Einzelne Inhalte sind:
• Problemerkennung: Was ist Mobbing?/ Wie kann ich Mobbing wahrnehmen?
• Vorstellung „No Blame Approach“ als Interventionsansatz
• Gesprächsführung mit dem gemobbten Schüler/ der gemobbten Schülerin
• Gesprächsführung mit der Unterstützungsgruppe, die die „Akteure“ mit einbezieht
• Einsatz des No Blame Approach an der Schule: Voraussetzungen, Möglichkeiten,
Grenzen

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Basisausbildung für Schulhunde, Therapiebegleithunde, Pädagogikbegleithunde, Besuchshunde (ESAAT)

Unsere 6-monatige Basisausbildung ist ESAAT akkreditiert und findet an Wochenenden (Samstags und Sonntags) statt, mit Ausnahme der Ferienkurse. Insgesamt umfasst sie 50 Stunden Präsenzzeit und 27 Stunden Selbststudium, was 3 ECTS entspricht. Wir begrenzen die Gruppengröße auf nur 10 Mensch-Hund-Teams, um eine persönliche Atmosphäre zu gewährleisten.
Unser Curriculum besteht aus 5 Modulen mit insgesamt 10 Präsenzterminen zzgl. der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung umfasst einen praktischen und einen theoretischen Teil. Zusätzlich müssen im Verlauf der Basisausbildung 5 Hausarbeiten absolviert werden, bestehend aus schriftlichen Ausarbeitungen und Videoanalysen der Mensch-Hund-Teams.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und Ihrem Hund auf dieser aufregenden Ausbildungsreise zum Schulhunde-Team zusammenzuarbeiten und Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die für eine erfolgreiche Abschlussprüfung und eine erfüllte Zusammenarbeit mit ihrem Hund erforderlich sind.

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Sommer- und Herbstferienkurs Basisausbildung für Schulhunde, Therapiebegleithunde, Pädagogikbegleithunde, Besuchshunde (ESAAT)

Unsere 6-monatige Basisausbildung ist ESAAT akkreditiert und findet an Wochenenden (Samstags und Sonntags) statt, mit Ausnahme der Ferienkurse. Insgesamt umfasst sie 50 Stunden Präsenzzeit und 27 Stunden Selbststudium, was 3 ECTS entspricht. Wir begrenzen die Gruppengröße auf nur 10 Mensch-Hund-Teams, um eine persönliche Atmosphäre zu gewährleisten.
Unser Curriculum besteht aus 5 Modulen mit insgesamt 10 Präsenzterminen zzgl. der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung umfasst einen praktischen und einen theoretischen Teil. Zusätzlich müssen im Verlauf der Basisausbildung 5 Hausarbeiten absolviert werden, bestehend aus schriftlichen Ausarbeitungen und Videoanalysen der Mensch-Hund-Teams.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und Ihrem Hund auf dieser aufregenden Ausbildungsreise zum Schulhunde-Team zusammenzuarbeiten und Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die für eine erfolgreiche Abschlussprüfung und eine erfüllte Zusammenarbeit mit ihrem Hund erforderlich sind.