ChatGPT, DeepL & Co. – Einsatzmöglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen beim Einsatz von KI im Philosophieunterricht
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Veranstalter:
Technische Universität Dortmund, Institut für Philosophie und Politikwissenschaft
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Technische Universität Dortmund, Institut für Philosophie und Politikwissenschaft
Dr. Meike Neuhaus
Technische Universität Dortmund
Institut für Philosophie und Politikwissenschaft
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
- Didaktik der Philosophie und Ethik
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Angewandte Ethik
Beruflicher Hintergrund:
- 10 Jahre Lehrerin für Praktische Philosophie und Deutsch im Lehramt HRSGe
- 4 Jahre Fachseminarleiterin für Praktische Philosophie im Lehramt HRSGe
Veranstalter
Name
Technische Universität Dortmund, Institut für Philosophie und PolitikwissenschaftAnschrift
44227 Dortmund, Emil-Figge-Str. 50Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Dr. Meike NeuhausTelefon
Mobiltelefon
0176 62034345Fax
-
Veranstaltungsort:
Technische Universität Dortmund, Emil-Figge-Str. 50
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Philosophie, Praktische Philosophie
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
07.11.2025 09:00 Uhr
-
Ende:
07.11.2025 15:30 Uhr
-
Anmeldeschluss:
31.10.2025
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ChatGPT, DeepL & Co. – Einsatzmöglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen beim Einsatz von KI im Philosophieunterricht
Künstliche Intelligenz verändert nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Bildung. In dieser Fortbildung erkunden wir die Potenziale und Herausforderungen von KI im Philosophie-unterricht.Zunächst erhalten Sie eine kurze fachliche Einführung in die Grundlagen von Large Language Models aus philosophischer Perspektive: Welche Konzepte stehen hinter KI? Kann sie „denken“? Welche ethischen Fragen wirft ihr Einsatz auf?
Anschließend erarbeiten wir konkrete Einsatzmöglichkeiten von KI-Tools für die Unterrichtsplanung, insbesondere zur Differenzierung von Lernmaterialien. Wie kann KI Lehrkräften dabei helfen, Inhalte individuell anzupassen und Lernprozesse zu unterstützen?
Darüber hinaus testen und evaluieren wir Best-Practice-Beispiele für den sinnvollen Einsatz von KI im Unterricht. Sie haben die Gelegenheit, verschiedene Tools auszuprobieren und deren pädagogischen Mehrwert kritisch zu reflektieren.
Abschließend diskutieren wir, wie Lehrkräfte dem unzulässigen Einsatz von KI durch Schülerinnen und Schüler begegnen können. Dabei stehen präventive Strategien zur Vermeidung unerlaubter KI-Nutzung sowie die Entwicklung von Prüfungsformaten im Fokus, die eine echte Eigenleistung gewährleisten.
Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die neugierig auf KI sind und deren Potenziale sinnvoll in ihren Unterricht integrieren möchten. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch!
Kooperations-
partner
Ort
Technische Universität Dortmund, Emil-Figge-Str. 50Typ
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
Philosophie, Praktische PhilosophieSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Lernen mit Medien, Lehrer/innen, Lernen im digitalen WandelRubrik/en
Philosophie (S II), Praktische Philosophie, Medienbildung, QualifikationserweiterungenTermin
Beginn
07.11.2025 09:00 UhrEnde
07.11.2025 15:30 UhrAnmeldeschluss
Datum
31.10.2025Veranstaltung
Nummer
2025-01Moderation
Prof. Dr. Eva Schmidt, Dr. Meike Neuhaus, Öykü TekerVoraussetzungen
Bitte melden Sie sich per E-Mail an: meike.neuhaus@tu-dortmund.deZielgruppe
Lehrkräfte der Fächer Philosophie und Praktische PhilosophieHinweise
Preis
Gesamtpreis
€Preishinweise
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
ChatGPT, DeepL & Co. – Einsatzmöglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen beim Einsatz von KI im Philosophieunterricht
-
Veranstalter:
Technische Universität Dortmund, Institut für Philosophie und Politikwissenschaft
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=EA4CC0337DCD946037CBC737021F31F1?aid=20004462&sid=2025-01
-
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Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Veranstaltung ist ausgebucht-
Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begeg-nungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Länder-grenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das „Lernen aus der Geschichte für eine gemeinsame Zukunft in Europa“ zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. In Minsk baute das IBB Dortmund zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“, in der heute regelmäßig etwa 1000 Veranstaltungen pro Jahr stattfinden.
Veranstalter
Name
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbHAnschrift
44145 Dortmund, Bornstraße 66Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Telefon
0231 9520960Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungsort:
Dortmund
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Eine Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit im früheren NS-Vernichtungslager Majdanek im heutigen Polen bietet das IBB Dortmund vom 23. bis 28. Mai 2017 für Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren der Jugendarbeit an.Majdanek war das erste deutsche Konzentrationslager auf polnischem Boden. Das bis heute in Deutschland noch relativ unbekannte Lager war berüchtigt für seine unhaltbaren Zustände, in dem die Menschen durch Zwangsarbeit, Unterernährung und Seuchen in ebenso großer Zahl starben wie durch Erschießungen. Die Gaskammern und viele Gefangenenbaracken blieben in der Eile des Rückzugs vor der näher rückenden Roten Armee im Frühjahr 1944 unzerstört und können noch heute besichtigt sowie für die Präsentation von Ausstellungen genutzt werden. Die modern ausgestattete, in einem Vorort Lublins gelegene Gedenkstätte Majdanek bietet heute hervorragende Möglichkeiten für eine vertiefende, themenbezogene Recherche. Erfahrene Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen begleiten Lerngruppen und berücksichtigen ihre jeweiligen Fragestellungen und Interessen.
Zum Inhalt der Fortbildung gehört neben einer genaueren Erkundung des Gedenkorts Majdanek ein Besuch des Vernichtungslagers Bełzec. Seine eindrucksvollen Außenanlagen erinnern an die Vernichtung von etwa 450.000 Juden aus Polen, Tschechien, Österreich, Deutschland und der Slowakei. Die Fortbildung zeigt nicht nur vielfältige didaktische Methoden und Möglichkeiten zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte auf. Sie widmet sich auch der Frage, wie der Besuch eines NS-Vernichtungslagers von Jugendlichen aufgenommen wird und wie Jugendgruppen gut begleitet werden können. Außerdem werden ausgesuchte Lernorte in Warschau und Lublin vorgestellt.
Ähnliche Veranstaltungen sind immer wieder im Programm. Bitte besuchen Sie unsere neue Website https://kjp-gedenkstaettenfahrten.de/.
Kooperations-
partner
Ort
DortmundTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften, Psychologie, Evangelische ReligionslehreTermin
auf AnfrageAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
2017-1Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer, Teamerinnen und Teamer der JugendarbeitHinweise
Exkursion zu mehreren Lernorten in Warschau und Lublin, ErfahrungsaustauschPreis
Gesamtpreis
280,00 €Preishinweise
Bahnreise ab Berlin, Einzelzimmerzuschlag 100 Eurozus. Informationen
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
-
Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=EA4CC0337DCD946037CBC737021F31F1?aid=20003565&sid=2017-1
-
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-
Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
Themenschwerpunkte Erinnerungsarbeit, interreligiöser Dialog, Demokratieerziehung, Antisemitismus
Wir bieten (Lehrerfortsbildungs-)Veranstaltungen für Lehrer/-innen sowie Exkursionen und Studienfahrten z.B. zu Gedenkorten und/oder auf jüdischen Spuren und denen der NS-Zeit (auch in Europa und nach Israel).
Wir beraten Lehrer/-innen zu den o.h. Themenschwerpunkten und können Materialien zur Verfügung stellen.
Ausstellungen (1. Die Geschichte einer Rabbinerfamilie in Deutschland: Die Rabbinerfamilie Auerbach, 2., Karikaturen aus der Zeit von 1933-1938 von Josef Capek, 3. Jüdisches Leben im Vest Recklinghausen) können ausgeliehen werden, Begleitmaterial steht zur Verfügung.
Wir arbeiten auch mit Kooperationspartnern zusammen.
Veranstalter
Name
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.Anschrift
45659 Recklinghausen, Friedrich-Ebert-Str. 40Kooperationspartner
Polizeipräsidium Bochum, GEE-Pädagogische Akademie, GCJZ Kreis Recklinghausen e.V.Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Gerda E.H. KochTelefon
02361-655462Mobiltelefon
0151-64429346Fax
02361-66469 -
Kooperationspartner:
Polizeipräsidium Bochum, GEE-Pädagogische Akademie, GCJZ Kreis Recklinghausen e.V.
-
Veranstaltungsort:
Polizeipräsidium Bochumg, Uhlandstr. 35
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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"Schlaglichter - von Verblendung zur Veränderung"
Ein zufälliger Aktenfund führte dazu, dass sich das Polizeipräsidium Bochum mit der Aufarbeitung der Rolle in der NS-Zeit befasste. Immer mehr Funde führten zur Idee einer Ausstellung, die jetzt im Keller zu sehen ist. Text- und Bildtafeln, Filme, Archivbände, Akten zeigen, dass die Nationalsozialisten auch unter den Polizisten oft willige Felfer fandem die bei der Verfolgung, Demütigung, Entrechtung und Ermordung jüdischer Bürger*innen sowie Sinti und Roma beteiligt waren. Dargestellt wird auch, wie ehemalige Gestapo-Mitglieder nach dem Krieg untertauchen konnten und unbehelligt blieben.Aus dieser Recherche- und Aufarbeitung will die Polizei für heute lernen, indem sie den Blick von der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft richtet. "Von Verblendung zu Veränderung". die Bochumer Polizei will ihren Beitrag dazu leisten, die freiheitlich-demokratische Grundordnung jeden tag neu zu verteidigen.Kooperations-
partner
Ort
Polizeipräsidium Bochumg, Uhlandstr. 35Typ
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Praktische Philosophie, Politik, Sozialwissenschaften, Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre, GesellschaftswissenschaftTermin
auf AnfrageAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
GCJZ 03-25Moderation
Gerda E.H. Koch, Vorsitzende der GCJZ Kreis Recklinghausen und Studienleiterin i.R:Voraussetzungen
Anmeldung per E-Mail mit vollständigem Namen und vollständiger Privatadresse (Sicherheitskontrolle) Angabe von Schulform/Schule/UnterrichtsfächerZielgruppe
Lehrkräfte an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen, in Jugendarbeit Tätige, am Thema InteressierteHinweise
12. Juni 2025 14 bis 16 Uhr Führung im Polizeipräsidium Anmeldung erforderlich begrenzte Teilnehmerzahl Weitere Hinweise nach Anmeldung Testate auf WunschPreis
Gesamtpreis
€Preishinweise
kostenfreiAnmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.Suche.Lehrerfortbildung.NRW
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Veranstaltung:
"Schlaglichter - von Verblendung zur Veränderung"
-
Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=EA4CC0337DCD946037CBC737021F31F1?aid=20003877&sid=GCJZ+03-25
-
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Aspekte zu Strafbarkeit von Hasskriminalität und die Strafbarkeit der Holocaustleugnung
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Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
Themenschwerpunkte Erinnerungsarbeit, interreligiöser Dialog, Demokratieerziehung, Antisemitismus
Wir bieten (Lehrerfortsbildungs-)Veranstaltungen für Lehrer/-innen sowie Exkursionen und Studienfahrten z.B. zu Gedenkorten und/oder auf jüdischen Spuren und denen der NS-Zeit (auch in Europa und nach Israel).
Wir beraten Lehrer/-innen zu den o.h. Themenschwerpunkten und können Materialien zur Verfügung stellen.
Ausstellungen (1. Die Geschichte einer Rabbinerfamilie in Deutschland: Die Rabbinerfamilie Auerbach, 2., Karikaturen aus der Zeit von 1933-1938 von Josef Capek, 3. Jüdisches Leben im Vest Recklinghausen) können ausgeliehen werden, Begleitmaterial steht zur Verfügung.
Wir arbeiten auch mit Kooperationspartnern zusammen.
Veranstalter
Name
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.Anschrift
45659 Recklinghausen, Friedrich-Ebert-Str. 40Kooperationspartner
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., GCJZ Kreis Recklinghausen e.V.Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Gerda E.H. KochTelefon
02361-655462Mobiltelefon
0151-64429346Fax
02361-66469 -
Kooperationspartner:
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., GCJZ Kreis Recklinghausen e.V.
-
Veranstaltungsort:
Friedrich-Ebert-Str. 40, Recklinghausen
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Aspekte zu Strafbarkeit von Hasskriminalität und die Strafbarkeit der Holocaustleugnung
Fortsetzung der Reihe: "Was tun gegen Antisemitismus in der Schule?!"Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Verbreitung von Rechtsextremismus zur Befähigung, diesen schneller erkennen zu können. Gemeinsam werden anhand aktueller Beispiele im (juristischen) Umgang mit der Thematik Anknüpfungspunkte für den eigenen (Berufs-( Alltag erarbeitet.Durch die vertiefte Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit den Problemstellungen sind ihre Handlungssicherheit im Umgang mit Rechtsextremismus gestärkt.Mit Christoph Köster, Staatsanwalt, Referatsleiter im Ministerium der Justiz NRW u. ehem. Leiter der Dokumentations- und Forschungsstelle "Justiz und Nationalsozialismus" an der Justizakademie NRW
Kooperations-
partner
Ort
Friedrich-Ebert-Str. 40, RecklinghausenTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Praktische Philosophie, Politik, Sozialwissenschaften, Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre, GesellschaftswissenschaftTermin
auf AnfrageAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
GCJZ 02-25Moderation
Gerda E.H. Koch, Vorsitzende der GCJZ Kreis Recklinghausen und Studienleiterin i.R:Voraussetzungen
Anmeldung per E-Mail mit Angabe von Schulform und Unterrichtsfächern sowie Postanschrift für TestateZielgruppe
Lehrkräfte an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen, in Jugendarbeit Tätige, am Thema InteressierteHinweise
27. März 2025, 15 bis 17 Uhr Barrierefreiheit Getränke Testate auf Wunsch Weitere Hinweise nach AnmeldungPreis
Gesamtpreis
€Preishinweise
kostenfreiAnmeldung
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Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.Suche.Lehrerfortbildung.NRW
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-
Veranstaltung:
Aspekte zu Strafbarkeit von Hasskriminalität und die Strafbarkeit der Holocaustleugnung
-
Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=EA4CC0337DCD946037CBC737021F31F1?aid=20003877&sid=GCJZ+02-25
-
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Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
Themenschwerpunkte Erinnerungsarbeit, interreligiöser Dialog, Demokratieerziehung, Antisemitismus
Wir bieten (Lehrerfortsbildungs-)Veranstaltungen für Lehrer/-innen sowie Exkursionen und Studienfahrten z.B. zu Gedenkorten und/oder auf jüdischen Spuren und denen der NS-Zeit (auch in Europa und nach Israel).
Wir beraten Lehrer/-innen zu den o.h. Themenschwerpunkten und können Materialien zur Verfügung stellen.
Ausstellungen (1. Die Geschichte einer Rabbinerfamilie in Deutschland: Die Rabbinerfamilie Auerbach, 2., Karikaturen aus der Zeit von 1933-1938 von Josef Capek, 3. Jüdisches Leben im Vest Recklinghausen) können ausgeliehen werden, Begleitmaterial steht zur Verfügung.
Wir arbeiten auch mit Kooperationspartnern zusammen.
Veranstalter
Name
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.Anschrift
45659 Recklinghausen, Friedrich-Ebert-Str. 40Kooperationspartner
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., GCJZ Kreis Recklinghausen e.V.Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Gerda E.H. KochTelefon
02361-655462Mobiltelefon
0151-64429346Fax
02361-66469 -
Kooperationspartner:
GEE-Pädagogische Akademie, Kinderlehrhaus e.V., GCJZ Kreis Recklinghausen e.V.
-
Veranstaltungsort:
Friedrich-Ebert-Str. 40, Recklinghausen
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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"Trotzdem" oder "Auf keinen Fall". Befreiung vor 80 Jahren - und was dann?
Nach Deutschland zurückkehren oder dieser Verbrechergesellschaft ein für alle Mal den Rücken kehren?Unsere Sammlung von ca. 170 Beiträgen von Zeitzeug*innen, Nachfahren, Wissenschaftler*innen und die Präsentation von Gedenk-Orten dokumentiert die große Vielfalt der getroffenen Entscheidungen der Überlebenden der Shoah, für die galt: "Nie wieder!"Wie stärken wir Kinder und Jugendliche für Wachsamkeit, Klarheit, Energie, Mut und Widerstandskraft, damit "Nie wieder!" keine leere Phrase bleibt? Anmhand ausgewählter Video-Beispiele mit Zusatzmaterialien wollen wir Einblick geben, die die Hoempage www.zeit-und-zweitzeugen.de insbesondere für die pädagogische Arbeit bietet.Mit Barbara Keimer und Gerd Kuhlke, Lehrer/in i.R.Kooperations-
partner
Ort
Friedrich-Ebert-Str. 40, RecklinghausenTyp
PräsenzveranstaltungFächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifendSchulform/en
schulformübergreifendKategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher LernbereichRubrik/en
Geschichte, Philosophie (S II), Praktische Philosophie, Politik, Sozialwissenschaften, Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre, GesellschaftswissenschaftTermin
auf AnfrageAnmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
GCJZ 01-25Moderation
Gerda E.H. Koch, Vorsitzende der GCJZ Kreis RecklinghausenVoraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen, in Jugendarbeit Tätige, am Thema InteressierteHinweise
19. März 2025 15 Uhr bis 17.30 Uhr barrierefrei Getränke Weitere Informationen nach Anmeldung Testate auf WunschPreis
Gesamtpreis
€Preishinweise
kostenfreiAnmeldung
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-
Veranstaltung:
"Trotzdem" oder "Auf keinen Fall". Befreiung vor 80 Jahren - und was dann?
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Veranstalter:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=EA4CC0337DCD946037CBC737021F31F1?aid=20003877&sid=GCJZ+01-25
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