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„KIWI – Kinder und Jugendliche Willkommen“ – Integrationsförderung an Schulen der Sekundarstufe und anderen Einrichtungen
KIWI setzt sich die Förderung der Integrationskompetenzen und –potenziale von Schulen mit Kindern und Jugendlichen mit Flucht-/ Migrationsgeschichte zum Ziel. KIWI setzt sich zudem zum Ziel, die Erleichterung und Beschleunigung der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Flucht-/Migrationsgeschichte im schulischen Umfeld zu verbessern.
CARE schult Lehrkräfte in Schulen der Sekundarstufe, die mit der Arbeit mit SchülerInnen mit Flucht-/Migrationsgeschich te betraut sind. Die Fortbildungsinhalte werden anschließend in gemischten SchülerInnenworkshops angewendet. Außerdem erhalten teilnehmende Schulen eine Förderung von bis zu 400 EUR für begleitende Integrationsmaßnahmen. CARE begleitet sowohl die schulischen Aktivitäten als auch die Einbeziehung der Eltern.
KIWI steht für:
Kultur: Förderung der Gast- und Willkommenskultur, die Förderung des interkulturellen Dialogs, die Vermittlung zwischen Kulturen und die Förderung des Verständnisses von Jugend- und Alltagskultur in Sekundarschulen und anderen Einrichtungen.
Integration: die Stärkung der Integrationskompetenzen und den Ausbau der Integrationspotentiale von Schulen und anderen Einrichtungen sowie die Erleichterung und Beschleunigung der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Flucht-/Migrationsgeschichte.
Werte: Vermittlung von Grundwerten, zwischen Wertesystemen und Förderung einer gemeinsamen Wertebasis.
Initiative: Förderung, Begleitung und Beratung von Integrationsinitiativen von Kindern und Jugendlichen.
Das Projekt KIWI qualifiziert Lehrkräfte durch die Stärkung fachlicher und sozialer Kompetenzen im Unterrichten von Kindern und Jugendlichen mit Flucht-/Migrationsgeschichte. Die Lehrkräfte werden dabei auf die Durchführung integrationsfördernder Übungen und Workshops mit den SchülerInnen, z.B. zu unterschiedlichen Kultur- und Werteverständnissen, zur Gewalt- und Konfliktprävention, zum Umgang mit (stereotypen) Geschlechterrollen und Traumata sowie zur persönlichen Lebens- und Zukunftsgestaltung, vorbereitet.
Kooperations-
partner
Ort
Bonn
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
Abendgymnasium, Abendrealschule, Berufskolleg, Fachoberschule, Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Gemeinschaftsschule, Sekundarschule
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Kooperation mit Bildungspartnern
Rubrik/en
Kulturelle Bildung
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
06.03.2016
Veranstaltung
Nummer
1
Moderation
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte von Willkommensklassen, Integrationsklassen, Auffangklassen, Internationalen Vorbereitungs - und Förderklassen; BeratungslehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen u.a.
Hinweise
Die Fortbildungsveranstaltungen finden an folgenden Terminen statt: Die Fortbildungsveranstaltungen finden an folgenden Terminen statt: 1. Terminblock: 18./19.11, (nur! Rheinland); 26./27.11. (nur! Ruhrgebiet); 02./03.12; 09/10.12 (freitags ganztägig 09:00h-17:30, samstags halbtägig 09:00h-13:00h) 2.Terminblock: 10./11.03.17; 17./18.03.17; 24./25.03.17 (freitags ganztägig 09:00h-17:30, samstags halbtägig 09:00h-13:00h) Die Termine sind frei kombinierbar! Die Örtlichkeiten für die Veranstaltungen lauten wie folgt: a) Ruhrgebiet: DGB - Bildungswerk, Am Homberg 44 - 50, 45529 Hattingen b) Rheinland: Gustav- Stresemann -Institut, Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn
Preis
Gesamtpreis
50,00 €
Preishinweise
Alle entstehenden Fortbildungskosten (inkl. Übernachtung) werden durch CARE finanziert. Es entsteht lediglich eine Schutzgebühr i.H.v. 50.€ für Materialien. An- und Abreisekosten müssten ebenfalls durch die teilnehmende Lehrkraft getragen werden.
zus. Informationen
weiterführender
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