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LRS Erlass und LRS Diagnostik
Die Frage nach einer möglichen Lese-Rechtschreib-Schwäche ist einer der häufigsten Beratungsanlässe für den Besuch einer schulpsychologischen Beratungsstelle und es ist davon auszugehen, dass die Anzahl durch den coronabedingten Unterrichtsausfall noch ansteigen wird. Sowohl bei Lehrkräften als auch bei Eltern ist die Auffassung verbreitet, dass die Feststellung einer LRS durch Fachärztinnen und Fachärzte oder Schulpsycholog/innen die Voraussetzung für schulische Fördermaßnahmen ist.
Diese Überzeugung entspricht jedoch nicht dem, was der Runderlass des Kultusministeriums zur Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) empfiehlt.
In der Veranstaltung wird zum einen der Frage nachgegangen, welche Anforderungen und Möglichkeiten sich aus dem Erlass ergeben, zum anderen wird ein Überblick über Grundlagen der Diagnostik und gängige Testverfahren anhand von Fallbeispielen gegeben.
Kooperations-
partner
Ort
wird noch bekannt gegeben
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Muttersprachlich-literarischer Lernbereich, Lehrer/innen
Rubrik/en
Förderung in der deutschen Sprache, Qualifikationserweiterungen
Termin
DatumUhrzeit
Anmeldeschluss
Datum
07.11.2024
Veranstaltung
Nummer
LeFo 2024-28
Moderation
Monika Rammert
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
108,00 €
Preishinweise
(inkl. Seminarunterlagen)