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Gewaltfreie Kommunikation im schulischen Alltag
Einhergehend mit der Globalisierung treffen auch in Schulen eine Vielzahl von Kulturen aufeinander. Eine immer größere Rolle spielt daher auch im Klassenzimmer die Art und Weise der Kommunikation.
Kinder, die mit einer Sprache der gewaltfreien Kommunikation, das heißt dem erlebten Einfühlungsvermögen, aufwachsen, sind den Herausforderungen der Zukunft besser gewachsen. Anders als Kinder, die in einer Umwelt von Vorwürfen, Schuldzuweisungen, Vorurteilen groß werden, empfinden sie die Erfahrungen anderer als lebensbereichernd, sind frei von Ängsten, selbstsicher und selbstbewusst.
Ziele der Fortbildung
Mit der gewaltfreien Kommunikation können Sie an Ihrer Schule eine Form der Verständigung implementieren, die auf Respekt und Klarheit beruht und das partnerschaftliche Miteinander fördert. Auch in schwierigen Situationen werden Schüler/innen so wissen, selbstverantwortlich die eigenen Interessen und Gefühle auf verständliche und konstruktive Weise auszudrücken.
Inhalte der Fortbildung
- Wie man Ärger vollständig ausdrücken kann, ohne zu verletzen
- Warum Zuhören genauso wichtig ist wie Reden
- Warum das Miteinander mehr Spaß macht als das Gegeneinander
- Wie Verschiedenartigkeit als Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung und gegenseitiger Bereicherung betrachtet werden kann
- Wie scheinbar interkulturelle Unterschiede an Bedeutung verlieren
- Wie Konflikte mit Freunden, Eltern, Lehrern konstruktiv gelöst werden können
Kooperations-
partner
Ort
Ihre Schule
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Schulorganisation
Rubrik/en
Gesundheit und Sicherheit
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
Auto Kursnummer 638678
Moderation
Andrea Hoberg
Voraussetzungen
Zielgruppe
Schulklassen mit Klassenlehrern und als Empfehlung für Eltern und Konfliktlotsen
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise