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Veranstalter:
Professional School of Education (PSE) der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
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Professional School of Education (PSE) der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
Die Professional School of Education (PSE) initiiert, koordiniert und fördert die Lehrerausbildung und die schul- und unterrichtsbezogene Bildungsforschung an der RUB. Sie trägt die Verantwortung für die Lehrerbildung und koordiniert die Zusammenarbeit mit inner- und außeruniversitären Einrichtungen, wie den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und den Schulen der Region. Zudem richtet sie Lehrerfortbildungen aus, im Rahmen der 2021 gegründeten RUB Teachers Academy.
Veranstalter
Name
Professional School of Education (PSE) der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
Anschrift
44780 Bochum, Universitätsstrasse 150
Kooperationspartner
Institut für Diaspora- und Genozidforschung
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Dr. Christiane Mattiesson
Telefon
0234 32-11941
Mobiltelefon
Fax
-
Kooperationspartner:
Institut für Diaspora- und Genozidforschung
-
Veranstaltungsort:
Campus der Ruhr-Universität Bochum
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Geschichte, Politik, Gesellschaftslehre
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
30.03.2023 10:00 Uhr
-
Ende:
30.03.2023 18:00 Uhr
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Detailansicht
Holocaust und koloniale Gewalt in der Erinnerungskultur
Nicht erst mit der documenta 15 ist die Frage nach dem Stellenwert von Antisemitismus in postkolonialen Theorien und Bewegungen in das Zentrum der deutschen Feuilletondebatten gerückt. Hintergrund der häufig mit verhärteten Fronten und harten Bandagen geführten Debatten, ist dabei die Frage nach dem Verhältnis der Ermordung der europäischen Jüd*innen durch das nationalsozialistische Deutschland zu Ereignissen kolonialer Gewalt, aber auch zum Wesen der kolonialen Gewalt selbst. So provozierte der australische Historiker Dirk Moses im Mai 2021 mit der These, in Deutschland werde die Rede von der Singularität des Holocaust missbraucht, um die Erinnerung an die vielfache Verstrickung Deutschlands in Akte kolonialer Gewalt zu unterdrücken. Zugleich führe die Singularitätsthese dazu, dass der globale Westen auf eine einseitige Solidarität mit dem Staat Israel festgelegt werde und der „koloniale Charakter“ der israelischen Politik gegenüber den Palästinenser verkannt werde.
Die Debatte führt an Fragen heran, die den Kern nicht nur der deutschen Erinnerungskultur selbst betreffen: Wie steht es um die Frage der Vergleichbarkeit von Ereignissen kollektiver Gewalt? Bedeutete ein Vergleich zugleich stets auch eine Relativierung? Wie ist es um die Bedeutung von Kolonialismus und kolonialer Gewalt in der deutschen Erinnerungskultur bestellt? Welches Erbe tragen postkoloniale Theorien und Bewegungen?
Das Seminar zielt darauf, Sicherheit in der Debatte zu gewinnen und Perspektiven zu erarbeiten, mit denen Fragen des Vergleichs zwischen Holocaust und kolonialen Formen von Gewalt in der Schule aufgearbeitet werden können: einerseits ohne eine Gleichsetzung von Antisemitismus, Rassismus und Kolonialismus, andererseits ohne eine Relativierung der Aufgabe, dass das „koloniale Erbe“ einen Ort in der Erinnerungskultur haben muss.
Kooperations-
partner
Institut für Diaspora- und Genozidforschung
Ort
Campus der Ruhr-Universität Bochum
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Geschichte, Politik, Gesellschaftslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften, Soziologie, Psychologie
Termin
DatumUhrzeit
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
0014
Moderation
PD Dr. Kristin Platt: Leiterin des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung, Dr. Medardus Brehl: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Diaspora- und Genozidforschung, Dr. Lasse Wichert: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Diaspora- und Genozidforschung
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte der Sekundarstufen 1 und 2 der einschlägigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer aller Schulformen
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
12,50 €
Preishinweise
Anmeldung
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QR-Code
-
Veranstaltung:
Holocaust und koloniale Gewalt in der Erinnerungskultur
-
Veranstalter:
Professional School of Education (PSE) der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20003882&sid=0014
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-
Veranstalter:
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Pilecki-Institut Berlin
Das Pilecki-Institut ist eine internationale Forschungseinrichtung, die sich der Geschichte und Verarbeitung der Erfahrungen des 20. Jahrhunderts widmet. Das Institut möchte so zur Vertiefung der Kenntnisse der Geschichte Polens im 20. Jahrhundert beitragen. Ziel unserer Arbeit ist es, den sozialen, geschichtlichen und kulturellen Wandel im Europa des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen unter besonderer Berücksichtigung der Wandlungsprozesse in Mittel- und Osteuropa und der mit den gesamteuropäischen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts verbundenen Normen und Werte.
Angeboten werden Weiterbildungsseminare für Lehrer*innen zur Geschichte des 20. Jhdt. Schwerpunkte: Geschichte Ostmitteleuropas, Polens, des Zweiten Weltkrieges, des Holocaust, der Erinnerungskulturen.
Veranstalter
Name
Pilecki-Institut Berlin
Anschrift
10117 Berlin, Pariser Platz 4A
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Alexander Kliymuk
Telefon
Mobiltelefon
016090597025
Fax
-
Veranstaltungsort:
Pilecki Institut Berlin, Pariser Platz 4A
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Geschichte, Philosophie, Politik
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Schulform/en:
Gesamtschule, Gymnasium
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Beginn:
28.04.2023 11:00 Uhr
-
Ende:
28.04.2023 17:00 Uhr
-
Anmeldeschluss:
21.04.2023
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Detailansicht
Fortbildung / Bildungstag für Lehrkräfte im Pilecki-Institut Berlin
Sehr geehrte Lehrende, liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Freitag, den 28. April 2023 von 11:00 bis 16:45 Uhr findet der 5. Bildungstag des Pilecki-Instituts Berlin statt, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten.
„Die Arbeit unserer Einrichtung dient dem Aufbau einer Infrastruktur zur Vermittlung von Wissen über die Geschichte Polens und Deutschlands, demokratischen Werten sowie zur Verbesserung und Verstetigung der deutsch-polnischen Beziehungen in Wissenschaft und Bildung“, betonte unser stellvertretender Leiter Mateusz Fałkowski in seiner Eröffnungsrede vor den 30 Lehrkräften und Bildungsreferent:innen aus Berlin, Brandenburg und Sachsen beim 4. Bildungstag im November letzten Jahres. Bettina Dettendorfer von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ergänzte in ihrem Grußwort an die Teilnehmenden und die Mitarbeitenden des Pilecki-Instituts gewandt: „Eine gute Kooperation zwischen dem Pilecki-Institut und unseren Lehrkräften ist von entscheidender Bedeutung zum Aufbau einer solchen nachhaltigen Infrastruktur.“
Mit dem Bildungstag schaffen wir die Grundlage für eine weitreichende Vernetzung mit Schulen, Gedenkstätten und Bildungseinrichtungen. Unsere Einladung richtet sich insbesondere an Geschichtslehrer:innen sowie Kolleg:innen und freie Referent:innen der historisch-politischen Bildung in Gedenkstätten und Museen.
Im Laufe des Tages erhalten Sie die Möglichkeit,unsere Bildungsangebote, Methoden und Materialien kennenzulernen und sich mit uns und Kolleginnen und Kollegen aus anderen Institutionen auszutauschen und zu vernetzen. Darüber hinaus bereichern mehrere unserer Partnerorganisationen unser Programm mit der Präsentation ihrer eigenen Projekte und Bildungsangebote.
Einige Highlights aus dem Programm:
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unsere neue Wechselausstellung „Wola 1944 und das Ermittlungsverfahren gegen SS-General Heinz Reinefarth“ mit begleitendem Bildungsangebot
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unsere Workshops aus der Reihe „Widerstand gegen die NS-Verbrechen” mit dem Highlight-Workshop im Schuljahr 2022/23: „Das Geheimarchiv des Warschauer Ghettos”
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das pädagogische Angebot für Schulklassen im Rahmen von Klassenfahrten nach Berlin, Projekttagen und -wochen sowie deutsch-polnischen Jugendbegegnungen
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unser Kartenspiel „Schlüsselmomente des Zweiten Weltkriegs in Polen”
Die Teilnahme am Bildungstag ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis zum 21. April 2023 unter folgendem Link an: https://forms.gle/mmwYvSyC4YeFeMMz7
Auf Anfrage können wir Ihnen eine Bescheinigung über die Teilnahme an einer Fortbildung ausstellen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Veranstaltungsprogramm:
11:00-11:55 Eröffnung
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Begrüßung
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Grußwort der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
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Vorstellung der Teilnehmenden
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Präsentation des Bildungsangebots des Pilecki-Instituts Berlin
11:55-12:55 Gastbeiträge in zwei Gruppen
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Daniel Freudenreich (Karl-Liebknecht-Gymnasium Frankfurt Oder) und Dr. Dominik Pick (Deutsch-Polnische Schulbuchkommission)
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Dr. Martin Müller-Butz (RAA Mecklenburg-Vorpommern), Vorstellung des Projekts „zeitlupe | Stadt.Geschichte & Erinnerung” und der Bildungsmaterialien „Ein Schmuggelfund aus dem KZ – Erinnerung, Kunst und Menschenwürde”
12:55-13:40 Mittagspause
13:40-14:40 Workshop
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„Widerstand gegen die NS-Verbrechen. Das Geheimarchiv des Warschauer Ghettos“
14:40-14:50 Kaffeepause
14:50-15:35 Präsentation in zwei Gruppen
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Kartenspiel „Schlüsselmomente des Zweiten Weltkriegs in Polen”
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Gastbeitrag Deutsches Polen-Institut, Vorstellung des Projektes „PolenMobil”
15:35-15:45 Kaffeepause
15:45-16:45 Führung durch die Ausstellung
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„Wola 1944 und das Ermittlungsverfahren gegen SS-General Heinz Reinefarth“ mit begleitendem Bildungsangebot
Ort
Pilecki Institut Berlin, Pariser Platz 4A
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Geschichte, Philosophie, Politik
Schulform/en
Gesamtschule, Gymnasium
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Philosophie (S II), Politik
Termin
Beginn
28.04.2023 11:00 Uhr
Ende
28.04.2023 17:00 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
21.04.2023
Veranstaltung
Nummer
Bildungstag 01_23
Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte, Multiplikator:innen der außerschulischen Bildung
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Anmeldung
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QR-Code
-
Veranstaltung:
Fortbildung / Bildungstag für Lehrkräfte im Pilecki-Institut Berlin
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Veranstalter:
Pilecki-Institut Berlin
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20003975&sid=Bildungstag+01_23
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Veranstalter:
Wort & Klang Küche, Journalistenbüro und Kommunikationstraining
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Wort & Klang Küche, Journalistenbüro und Kommunikationstraining
Almut Schnerring
ist Sprechwissenschaftlerin und Germanistin, Sprecherzieherin (DGSS), Kommunikationstrainerin und HörfunkJournalistin.
Angebot von Kommunikationstrainings in Schulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten für Lehrende:- Atmung und Stimme, Stimmhygiene...
- Sprechweise, Artikulationstraining und Standardlautung
- nonverbaler Ausdruck, Auftritt und Wirkung, Präsentation etc.
- Grundlagen der Kommunikation, Elterngespräche, Konfliktmanagement
- Reimereien und Experimente mit Stimme, Klang und Wort
- geschlechtersensible Pädagogik
(Einige der angebotenen Trainings werden mit einem zweiten Trainer, einer Trainerin in Co-Moderation durchgeführt.)Veranstalter
Name
Wort & Klang Küche, Journalistenbüro und Kommunikationstraining
Anschrift
53225 Bonn, Gensemer Straße 24
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Almut Schnerring
Telefon
0228-71012000
Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Deutsch, Emotionale und soziale Entwicklung, Erziehung und Soziales, Musik, Philosophie, Sprache und Literatur, Sozialpädagogik
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER RAP & HIPHOP WISSEN WOLLTEN...
- Lernen Sie Rap-Texte kennen und verstehen, die sich als Quellen- und Anschauungsmaterial im Unterricht anbieten zu Gender und Frauenrechten (Sookee, Fiva), Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (Samy Deluxe, Blumio), Religion und Islam (Nazar, Eko Fresh), Gewalt und Intoleranz (Yassir, Jaysus) oder einfach nur anspruchsvolle Rap-Lyrik von Dendemann oder Prinz Pi.
- Wie reagieren Sie, wenn ein Schüler in der Pause seine neueste Rap-Entdeckung vorspielt, ein Ohrwurm durch die Klasse geht, dessen Inhalt Sie so nicht stehen lassen wollen, einen durch das Internet geadelten Porno-Gewalt-Drogen-Song, in jeder Zeile eine Provokation. Und jetzt? Wie reagieren? Wie lässt sich die Situation auffangen? Wie darauf eingehen anstatt abzubrechen oder zu ignorieren?
- In diesem Seminar lernen Sie Hintergründe der HipHop-Kultur kennen und bekommen stichhaltige Informationen und Argumente an die Hand, um mit Ihren Schülern und Schülerinnen in einen Dialog treten zu können über HipHop, über Jugendkultur, einen Dialog jenseits von Besserwisserei und aufgesetzter Coolness.
Kooperations-
partner
Ort
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Deutsch, Emotionale und soziale Entwicklung, Erziehung und Soziales, Musik, Philosophie, Sprache und Literatur, Sozialpädagogik
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Erziehung, Muttersprachlich-literarischer Lernbereich, Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Lehrer/innen
Rubrik/en
soziale Erziehung (Gewaltprävention, Streitschlichtung, sexueller Missbrauch), Deutsch (Sprachliches Lernen im Unterricht aller Fächer), Philosophie (S II), Sozialwissenschaften, Selbstmanagement
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
004
Moderation
Sascha Verlan
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrende aller Schulformen
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Bitte sprechen Sie uns an, wenn das Seminar inhaltlich interessant ist für Sie, damit wir uns über den zeitlichen Rahmen, Kosten und Schwerpunkte austauschen können.
Anmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.
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QR-Code
-
Veranstaltung:
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER RAP & HIPHOP WISSEN WOLLTEN...
-
Veranstalter:
Wort & Klang Küche, Journalistenbüro und Kommunikationstraining
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20003014&sid=004
-
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Veranstalter:
Mediävistenverband, Beirätin Mediävistik und Schule
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Mediävistenverband, Beirätin Mediävistik und Schule
Veranstalter
Name
Mediävistenverband, Beirätin Mediävistik und Schule
Anschrift
55099 Mainz, Saarstr. 21
Kooperationspartner
Mediävistenverband
Empfohlen von
-
Kooperationspartner:
Mediävistenverband
-
Veranstaltungsort:
Bonn, Universität Bonn
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Deutsch, Geschichte, Katholische Religionslehre, Kunst
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
Das Mittelalter in der Schule
Mittelalterliche Themen sind im Unterricht eine Herausforderung. Die in der Gesellschaft vertretenen Geschichtsbilder zwischen „finster“ und „romantisch“ unterscheiden sich sehr von dem fachlich erforschten Mittelalter, so dass mittlerweile schon von „Mittelaltern“ im Plural gesprochen wird. Lernende stufen die Epoche oft als abgeschlossen ein und ordnen ihr damit
geringe Relevanz für das Verständnis gegenwärtiger Kulturen zu. Die Veranstaltung,
die im Rahmen des großen Symposiums des Mediävistenverbandes stattfindet, möchte
an dieser Stelle ansetzen und aus verschiedenen Fachperspektiven und aus der Praxisexpertise der Schulen nach den Lernpotentialen der Epoche fragen. Kurze Impulsvorträge
aus der Mediävistik (Weltbilder in mittelalterlichen Karten; Mittelalter in
islamwissenschaftlicher Perspektive, Intermediale Annäherungen an ‚fremde‘
Welten, Kirchen in Ost und West) werden mit praxiserprobten Unterrichtsbeispielen
kombiniert, um so mit allen Teilnehmenden eine Diskussion über die Probleme der
Epoche im Unterricht und über Lernpotentiale in Bezug auf Alterität,
Fremdverstehen und interkulturelles Lernen zu führen.
Kooperations-
partner
Mediävistenverband
Ort
Bonn, Universität Bonn
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Deutsch, Geschichte, Katholische Religionslehre, Kunst
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Philosophie (S II), Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
28.02.2017
Veranstaltung
Nummer
20170322
Moderation
Prof. Dr. Meike Hensel-Grobe
Voraussetzungen
keine
Zielgruppe
Interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen
Hinweise
Mittwoch, 22. März 2017 14 - 17 Uhr
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Für diese Sektion wird keine Teilnahmegebühr erhoben.
Anmeldung
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QR-Code
-
Veranstaltung:
Das Mittelalter in der Schule
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Veranstalter:
Mediävistenverband, Beirätin Mediävistik und Schule
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20003559&sid=20170322
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Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Veranstaltung ist ausgebucht-
Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begeg-nungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Länder-grenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das „Lernen aus der Geschichte für eine gemeinsame Zukunft in Europa“ zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. In Minsk baute das IBB Dortmund zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“, in der heute regelmäßig etwa 1000 Veranstaltungen pro Jahr stattfinden.
Veranstalter
Name
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
Anschrift
44145 Dortmund, Bornstraße 66
Kooperationspartner
Empfohlen von
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Veranstaltungsort:
Dortmund
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Eine Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit im früheren NS-Vernichtungslager Majdanek im heutigen Polen bietet das IBB Dortmund vom 23. bis 28. Mai 2017 für Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren der Jugendarbeit an.
Majdanek war das erste deutsche Konzentrationslager auf polnischem Boden. Das bis heute in Deutschland noch relativ unbekannte Lager war berüchtigt für seine unhaltbaren Zustände, in dem die Menschen durch Zwangsarbeit, Unterernährung und Seuchen in ebenso großer Zahl starben wie durch Erschießungen. Die Gaskammern und viele Gefangenenbaracken blieben in der Eile des Rückzugs vor der näher rückenden Roten Armee im Frühjahr 1944 unzerstört und können noch heute besichtigt sowie für die Präsentation von Ausstellungen genutzt werden. Die modern ausgestattete, in einem Vorort Lublins gelegene Gedenkstätte Majdanek bietet heute hervorragende Möglichkeiten für eine vertiefende, themenbezogene Recherche. Erfahrene Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen begleiten Lerngruppen und berücksichtigen ihre jeweiligen Fragestellungen und Interessen.
Zum Inhalt der Fortbildung gehört neben einer genaueren Erkundung des Gedenkorts Majdanek ein Besuch des Vernichtungslagers Bełzec. Seine eindrucksvollen Außenanlagen erinnern an die Vernichtung von etwa 450.000 Juden aus Polen, Tschechien, Österreich, Deutschland und der Slowakei. Die Fortbildung zeigt nicht nur vielfältige didaktische Methoden und Möglichkeiten zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte auf. Sie widmet sich auch der Frage, wie der Besuch eines NS-Vernichtungslagers von Jugendlichen aufgenommen wird und wie Jugendgruppen gut begleitet werden können. Außerdem werden ausgesuchte Lernorte in Warschau und Lublin vorgestellt.
Kooperations-
partner
Ort
Dortmund
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften, Psychologie, Evangelische Religionslehre
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
30.03.2017
Veranstaltung
Nummer
2017-1
Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer, Teamerinnen und Teamer der Jugendarbeit
Hinweise
Exkursion zu mehreren Lernorten in Warschau und Lublin, Erfahrungsaustausch
Preis
Gesamtpreis
280,00 €
Preishinweise
Bahnreise ab Berlin, Einzelzimmerzuschlag 100 Euro
zus. Informationen
Anmeldung
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QR-Code
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Veranstaltung:
Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
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Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20003565&sid=2017-1
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Veranstalter:
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Ulrich Scholz
1. Leben
- Lw-Pilot/Lehrer auf F4 Phantom und Tornado Jets
- Generalstabsausbildung der US Air Force
- NATO Planer
- Diplomatenausbildung – Sicherheitspolitik
- Dozent Sicherheitspolitik und Fellow an der Queens Univ. in Kingston, Kanada
- Dozent Führung und Management an der Führungsakademie der Bundeswehr
2. Leben
- Selbstständiger Berater Verteidigungs- und Sicherheitspolitik für Medien und Politik
- Gymnasiallehrer Englisch, Geschichte, Geografie, Philosophie und PGW
- Entwicklungsbegleiter
Im eigentlichen Leben: 3 x verheiratet; 8 Kinder (4 eig. Söhne, 4 Stief-Töchter); glücklich
Veranstalter
Name
Ulrich Scholz
Anschrift
45549 Sprockhövel, Uhlenbruchstr, 11
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Ulrich Scholz
Telefon
Mobiltelefon
015112854317
Fax
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
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Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Termin:
auf Anfrage
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Das Verdun-Syndrom – Wenn die Strategie Menschen frisst
Warum hat BP im Golf von Mexiko in 1500 Meter Tiefe nach Öl gebohrt, obwohl es keine verlässlichen Notmaßnahmen zum Abdichten des Bohrloches im Falle eines Unfalls gab? – Warum führen Amerikaner und Russen in Syrien einen Bombenkrieg? – Warum schickt die Bundesregierung die Bundeswehr in gefährliche Auslandseinsätze wie in Afghanistan oder in Mali? - Warum ist bei uns, in einem der reichsten Länder der Welt, die Entlohnung in Sozialberufen so schlecht?
Die Antwort auf alle diese Fragen liegt in dem Begriff Strategie verborgen. Was Strategie ist und wann man sie ändern sollte und vor allen Dingen wie, das erfahren Sie in diesem Vortrag.
Ort
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
FuM 1
Moderation
Ulrich Scholz
Voraussetzungen
Basiswissen in Geschichte und Philosophie, Tagespolitisch interessiert,
Zielgruppe
Gymnasiallehrer, Oberstufenschüler, Journalisten, Politiker
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Anmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.
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QR-Code
-
Veranstaltung:
Das Verdun-Syndrom – Wenn die Strategie Menschen frisst
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Veranstalter:
Ulrich Scholz
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20003885&sid=FuM+1
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"Die Präsidentschaft Joe Biden: Neustart oder Business as Usual? Deutschland, die USA und der Westen nach Trump"
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Veranstalter:
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Endler, Tobias Dr.
Dr. Tobias Endler:
Workshops für Lehrer:innen und Schüler:innen zu Demokratie, Öffentlichkeit, Deutschland & Amerika
Experte für Workshops in der Lehrer:innen-Bildung mit fünfzehnjähriger Erfahrung. Darüber hinaus zahlreiche Workshops für Oberstufen und Abitursklassen.
Langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Heidelberg School of Education, der gemeinsamen Lehrerbildungseinrichtung von Universität Heidelberg und PH Heidelberg. Zuvor über sieben Jahre am Heidelberg Center for American Studies. Lehre und Forschung u.a. an der Yale Universität (USA). Autor und (Mit-)Herausgeber von 5 Büchern zu den USA, transatlantischen Beziehungen, Demokratie, Debatte & Öffentlichkeit.
Regelmäßige Einschätzungen zur Lage im TV, Radio und Print (ZDF, DLF, Frankfurter Rundschau).
Nähere Informationen und Kontakt:- "Projekt cAMElot": https://nordamerikaexperten.de/education/
- Email: info@tobias-endler.com
1-"Amerika/Transatlantik":
- aktuelle Entwicklungen in der US-Innen- und Außenpolitik
- transatlantische Fragen unserer Zeit (Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft)
- "Der Westen": Stand der Dinge und künftige Entwicklungen, auch mit Blick auf China
- aktuelles Buch: Game Over - Warum es den Westen nicht mehr gibt (Orell Füssli, 2020) https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1057724134
Aktuelle Themen und Fragestellungen werden in einen größeren politischen und zeithistorischen Kontext eingeordnet; je nach Bedarf können Schwerpunkte auf "Medien/Digitalisierung", "Politik", "Wirtschaft", "Kultur & gesellschaftspolitische Entwicklungen" usw. gesetzt werden. Neben der klassischen Lehrer:innen-Fortbildung (LFB) sind alternative Formate (Impulsvortrag, Schüler:innen-Workshop usw.) denkbar.
2-"Dynamisch streiten, Demokratie stärken":
Wie streiten wir als moderne westliche Gesellschaft dynamisch und engagiert miteinander über die großen Themen unserer Zeit? Und warum ist es so wichtig, das zu tun, und damit die Demokratie zu stärken - anstelle sie durch polarisierte und polemische Debatten weiter zu schwächen?
Lehrer:innen erachte ich dabei als die wichtigsten Multiplikatoren und Brücken hin zur jüngeren Generation, welche absehbar das Gesicht unserer Demokratie formen wird bzw. sich schon jetzt vermehrt einbringt.
Aktuelles Workshop-Format (ONLINE):
"Dynamisch streiten, Demokratie stärken - ein digitaler Workshop zur politischen Bildung in transatlantischer Perspektive"
Wie begegnen wir der Gefahr populistischer Parolen und vermeintlich einfacher Antworten auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit? Wie finden wir als Staat, aber vor allem auch als Gesellschaft einen Weg, dynamisch miteinander zu streiten und dabei in Verbindung zu bleiben? Sind Entwicklungen in den USA zu diesen Fragen, von denen wir unwillkürlich betroffen sind, für uns eher Inspiration oder Warnung?
Der interaktive digitale Workshop "Dynamisch streiten, Demokratie stärken" greift diese Fragen auf; gemeinsam wollen wir im Abgleich der beiden wichtigsten transatlantischen Partner, Deutschland und USA, anwendungsorientierte Antworten erarbeiten: Wo können wir von Amerika lernen? Welche dortigen Entwicklungen im Diskurs und in der öffentlichen Meinungsbildung nehmen hierzulande andere Formen an? Im "Spiegel" USA und dortiger Geschehnisse können wir eigene Entwicklungen besser erkennen und kritisch einordnen.
Der Workshop bietet konzeptionelle und theoretische Grundlagen zur Problemstellung sowie einen transatlantisch vergleichenden Überblick zu historischen Entwicklungen und der aktuellen gesellschaftlich-politisch-medialen Lage. Ein Schwerpunkt liegt auf anschaulichen Beispielen in Form von Video- und Tondokumenten. Zudem reflektieren die Teilnehmenden, ob und wie sich das eigene Diskussionsverhalten im digitalen vom analogen Raum unterscheidet. Die verwandten Materialien und im Workshop erarbeitete Konzepte, weiterführende Literatur usw. werden den Teilnehmer/innen im Anschluss auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
Der Workshop kann auf Wunsch und nach Möglichkeit auch in Präsenz durchgeführt werden. Es sind neben dem Standardformat für Lehrende auch Formate für Schüler:innen bzw. kombinierte Formate machbar.
Veranstalter
Name
Endler, Tobias Dr.
Anschrift
69120 Heidelberg, Schröderstraße 23
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Dr Tobias Endler
Telefon
Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungsort:
" "
-
Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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"Die Präsidentschaft Joe Biden: Neustart oder Business as Usual? Deutschland, die USA und der Westen nach Trump"
Die Veranstaltung beinhaltet einen Impulsvortrag sowie verschiedene Diskussionsformate und interaktive Arbeit in Kleingruppen. Raum für Rückfragen und Debatte ist immer eingeplant.
Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden anwendungsbezogene Ansätze gewählt, die auch auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Gesamtdauer je nach Bedarf 2,5 - 3 Stunden.
Alle verwandten Materialien (PowerPoint, Links zu Video- und Hörbeispielen, weiterführende Texte) werden den TN im Anschluss zur Verfügung gestellt, plus Zugang zu einem online-Archiv.
Inhalte:
- aktuelle Entwicklungen in der US-Innen- und Außenpolitik (fortlaufend aktualisiert): gesellschaftspolitische Debatten, Weltmacht USA, Energieversorgung, soft power usw.
- transatlantische Fragen unserer Zeit (Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft): Wie können Lehrende und Schüler:innen die mediale Berichterstattung optimal und versiert einordnen? Wie gelingt ein differenzierter Blick auf die riesige Nation USA sowie die Unterscheidung von politischen Institutionen und Bevölkerung? Wie "tickt" Amerika?
- "Der Westen": Stand der Dinge und künftige Entwicklungen, auch mit Blick auf China; was kann Deutschlands Rolle im 21. Jahrhundert sein?
- Aktuelles Buch des Veranstalters: Game Over - Warum es den Westen nicht mehr gibt (Orell Füssli, 2020) https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1057724134
Aktuelle Themen und Fragestellungen werden in einen größeren politischen und zeithistorischen Kontext eingeordnet; je nach Bedarf können Schwerpunkte auf "Medien/Digitalisierung", "Politik", "Wirtschaft", "Kultur & gesellschaftspolitische Entwicklungen" usw. gesetzt werden. Neben der klassischen Lehrer:innen-Fortbildung (LFB) sind alternative Formate (Impulsvortrag, Schüler:innen-Workshop usw.) denkbar.
Ort
" "
Typ
Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Lehrer/innen
Rubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften, Soziologie, Qualifikationserweiterungen, Wirtschaft-Politik
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
001
Moderation
Dr. Tobias Endler
Voraussetzungen
Online-Veranstaltung mit Impulsvortrag sowie Diskussionsforen und interaktiven Formaten; Voraussetzung: Internetzugang; ggf. Ton, um mediale Formate abspielen zu können (Videos, Hörbeispiele; flexibel handhabbar)
Zielgruppe
Lehrer:innen, Referendar:innen; Akteure im Bildungssektor; interessierte Öffentlichkeit
Hinweise
Veranstaltung kann im Online-Format, nach Möglichkeit aber auch in Präsenz durchgeführt werden.
Preis
Gesamtpreis
500,00 €
Preishinweise
Die Veranstaltung dauert ca. 2,5 - 3 Stunden, wobei Wert darauf gelegt wird, dass ausreichend Raum zur Diskussion und Rückfragen vorhanden ist. Die TN bekommen im Anschluss sämtliche verwandten Materialien (PowerPoint, weiterführende Links, Literatur) zur Verfügung gestellt und außerdem Zugriff auf ein online-Archiv mit weiteren Materialien.
Anmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.
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QR-Code
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Veranstaltung:
"Die Präsidentschaft Joe Biden: Neustart oder Business as Usual? Deutschland, die USA und der Westen nach Trump"
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Veranstalter:
Endler, Tobias Dr.
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=8D8F57A177D98607D27A972A71CA2DAC?aid=20004069&sid=001
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